Das Geld gehört ... (mir / mich) - Das Geld gehört mir.
Er sieht ... zum ersten Mal. (mir / mich) - Er sieht mich zum ersten Mal.
Es ist ... gelungen mit dem Chef zu sprechen. (mir / mich) - Es ist mir gelungen mit dem Chef zu sprechen.
50 Euro genügen ... (mir / mich) - 50 Euro genügen mir.
Du kannst ... mal! (mir / mich) - Du kannst mich mal!
Du kannst mir ... vertrauen! (mir / mich) - Du kannst mir vertrauen!
Du kannst ... fragen! (mir / mich) - Du kannst mich fragen!
Du kannst ... gratulieren! (mir / mich) - Du kannst mir gratulieren!
Du kannst ... mal helfen! (mir / mich) - Du kannst mir helfen!
Kannst du ... das sagen? (mir / mich) - Kannst du mir das sagen?
Das kalte Bier tut ... gut. (mir / mich) - Das kalte Bier tut mir gut.
Sie will ... helfen. (mir / mich) - Sie will mir helfen.
1150g
Test
Dativ oder Akkusativ?
---
Sie gefällt ... (mir / mich)
Sie küsst ... (mir / mich)
Er tanzt mit ... (mir / mich)
Sein Ton missfällt ... (mir / mich)
Er will ... helfen. (mir / mich)
Er will ... eine Handtasche kaufen. (mir / mich)
Der Witz ist ... misslungen. (mir / mich)
Der Versuch ist ... misslungen. (mir / mich)
Sie läuft ... immer nach. (mir / mich)
Sie nähert sich ... nur langsam. (mir / mich)
Das Geld nützt ... nichts mehr. (mir / mich)
Die Schuhe passen ... gut. (mir / mich)
Das passiert ... sehr oft. (mir / mich)
Sie raten ... nicht mit dieser Frau essen zu gehen. (mir / mich) (DA FEHLT ein Komma. Es sind zwei Bedeutungen möglich.)
Das hat ... nicht geschadet. (mir / mich)
Das schmeckt ... nicht. (mir / mich)
Sie vertraut ... nicht. (mir / mich)
Er verzeiht ... nicht. (mir / mich)
Das tut ... sehr weh. (mir / mich)
Sie widersprechen ... (mir / mich)
Hör ... bitte einen Moment zu, bevor du ... antwortest! (mir / mich)
Lösung 1150g
Sie gefällt ... (mir / mich) - Sie gefällt mir.
Sie küsst ... (mir / mich) - Sie küsst mich.
Er tanzt mit ... (mir / mich) - Er tanzt mir mir.
Sein Ton missfällt ... (mir / mich) - Sein Ton missfällt mir.
Er will ... helfen. (mir / mich) - Er will mir helfen.
Er will ... eine Handtasche kaufen. (mir / mich) - Er will mir eine Handtasche kaufen.
Der Witz ist ... misslungen. (mir / mich) - Der Witz ist mir misslungen.
Der Versuch ist ... misslungen. (mir / mich) - Der Versuch ist mir misslungen.
Sie läuft ... immer nach. (mir / mich) - Sie läuft mir immer nach.
Sie nähert sich ... nur langsam. (mir / mich) - Sie nähert sich mir nur langsam.
Das Geld nützt ... nichts mehr. (mir / mich) - Das Geld nützt mir nichts mehr.
Die Schuhe passen ... gut. (mir / mich) - Die Schuhe passen mir gut.
Das passiert ... sehr oft. (mir / mich) - Das passiert mir sehr oft.
Sie raten ... nicht mit dieser Frau essen zu gehen. (mir / mich) - Sie raten mir, nicht mit dieser Frau essen zu gehen. ODER Sie raten mir nicht, mit dieser Frau essen zu gehen.
Das hat ... nicht geschadet. (mir / mich) - Das hat mir nicht geschadet.
Das schmeckt ... nicht. (mir / mich) - Das schmeckt mir nicht.
Sie vertraut ... nicht. (mir / mich) - Sie vertraut mir nicht.
Er verzeiht ... nicht. (mir / mich) - Er verzeiht mir nicht.
Das tut ... sehr weh. (mir / mich) - Das tut mir sehr weh.
Sie widersprechen ... (mir / mich) - Sie widersprechen mir .
Hör ... bitte einen Moment zu, bevor du ... antwortest! (mir / mich) - Hör mir bitte einen Moment zu, bevor du mir antwortest!
1150h
Test
Dativ oder Akkusativ?
---
Er beantwortet ... alle meine Fragen. (mir / mich)
Er antwortet ... auf alle meine Fragen. (mir / mich)
Er hat ... Blumen geschickt. (mir / mich)
Kannst du ... das beweisen? (mir / mich)
Kannst du ... deinen Kuli borgen? (mir / mich)
Er bringt ... das Buch. (mir / mich)
Ich lege ... ins Bett. (mir / mich)
Ich setze ... an den Tisch. (mir / mich)
Ich ziehe ... die Hose an. (mir / mich)
Ich schreibe ... ihre Telefonnummer auf. (mir / mich)
Sie sieht ... (mir / mich)
Kannst du ... das Buch bringen? (mir / mich)
Können Sie ... den Wein empfehlen? (mir / mich)
Können Sie ... hören? (mir / mich)
Erlauben Sie ... eine Frage? (mir / mich)
Erzähl ... mehr davon! (mir / mich)
Sie will ... nicht sehen. (mir / mich)
Gib ... das Buch! (mir / mich)
Leih ... dein Handy! (mir / mich)
Die Firma liefert ... morgen den neuen Schreibtisch. (mir / mich)
Warum hast du ... das nicht rechtzeitig mitgeteilt? (mir / mich)
Die Kinder rauben ... den letzten Nerv. (mir / mich)
Das reicht ... ! (mir / mich)
Lösung 1150h
Er beantwortet ... alle meine Fragen. (mir / mich) - Er beantwortet mir alle meine Fragen.
Er antwortet ... auf alle meine Fragen. (mir / mich) - Er antwortet mir auf alle meine Fragen.
Er hat ... Blumen geschickt. (mir / mich) - Er hat mir Blumen geschickt.
Kannst du ... das beweisen? (mir / mich) - Kannst du mir das beweisen?
Kannst du ... deinen Kuli borgen? (mir / mich) - Kannst du mir deinen Kuli borgen?
Er bringt ... das Buch. (mir / mich) - Er bringt mir das Buch.
Ich lege ... ins Bett. (mir / mich) - Ich lege mich ins Bett.
Ich setze ... an den Tisch. (mir / mich) - Ich setze mich an den Tisch.
Ich ziehe ... die Hose an. (mir / mich) - Ich ziehe mir die Hose an.
Ich schreibe ... ihre Telefonnummer auf. (mir / mich) - Ich schreibe mir ihre Telefonnummer auf.
Sie sieht ... (mir / mich) - Sie sieht mich.
Kannst du ... das Buch bringen? (mir / mich) - Kannst du mir das Buch bringen?
Können Sie ... den Wein empfehlen? (mir / mich) - Können Sie mir den Wein empfehlen?
Können Sie ... hören? (mir / mich) - Können Sie mich hören?
Erlauben Sie ... eine Frage? (mir / mich) - Erlauben Sie mir eine Frage?
Erzähl ... mehr davon! (mir / mich) - Erzähl mir mehr davon!
Sie will ... nicht sehen. (mir / mich) - Sie will mich nicht sehen.
Gib ... das Buch! (mir / mich) - Gib mir das Buch!
Leih ... dein Handy! (mir / mich) - Leih mir dein Handy!
Die Firma liefert ... morgen den neuen Schreibtisch. (mir / mich) - Die Firma liefert mir morgen den neuen Schreibtisch.
Warum hast du ... das nicht rechtzeitg mitgeteilt? (mir / mich) - Warum hast du mir das nicht rechtzeitg mitgeteilt?
Die Kinder rauben ... den letzten Nerv. (mir / mich) - Die Kinder rauben mir den letzten Nerv
Das reicht ... ! (mir / mich) - Das reicht mir!
1150i
Test
Dativ oder Akkusativ?
---
Sie sagt ... nicht alles. (mir / mich)
Schenk ... deinen alten Schreibtisch! (mir / mich)
Schick ... eine Karte aus Griechenland! (mir / mich)
Schreib ... wann du zurückkommst! (mir / mich)
Kannst du ... deine Schuhe leihen? (mir / mich)
Kann ich ... deine Schuhe borgen? (mir / mich)
Liefern Sie ... den Kühlschrank auch nach Polen? (mir / mich)
Können Sie ... das neue Datum mitteilen? (mir / mich)
Reich ... bitte die Butter! (mir / mich)
Schenkst du ... etwas zum Geburtstag? (mir / mich)
Eine Stunde reicht ... völlig. (mir / mich)
Er hat ... viele Grüße geschickt. (mir / mich)
Ich schreibe ... das Passwort besser auf. (mir / mich)
Kannst du ... den Preis wiederholen? (mir / mich)
Sende ... bitte eine SMS, wenn du das Datum hast! (mir / mich)
Er kann ... das nicht verbieten. (mir / mich)
Er kann ... nicht finden. (mir / mich)
Wiederhole ... genau, was er gesagt hat! (mir / mich)
Stelle ... nicht solche Fragen! (mir / mich)
Du brauchst ... nichts zum Geburtstag schenken. (mir / mich)
Schenke ... lieber etwas mehr Zeit! (mir / mich)
Lösung 1150i
Sie sagt ... nicht alles. (mir / mich) - Sie sagt mir nicht alles.
Schenk ... deinen alten Schreibtisch! (mir / mich) - Schenk mir deinen alten Schreibtisch!
Schick ... eine Karte aus Griechenland! (mir / mich) - Schick mir eine Karte aus Griechenland!
Schreib ... wann du zurückkommst! (mir / mich) - Schreib mir wann du zurückkommst!
Kannst du ... deine Schuhe leihen? (mir / mich) - Kannst du mir deine Schuhe leihen?
Kann ich ... deine Schuhe borgen? (mir / mich) - Kann ich mir deine Schuhe borgen?
Liefern Sie ... den Kühlschrank auch nach Polen? (mir / mich) - Liefern Sie mir den Kühlschrank auch nach Polen?
Können Sie ... das neue Datum mitteilen? (mir / mich) - Können Sie mir das neue Datum mitteilen?
Reich ... bitte die Butter! (mir / mich) - Reich mir bitte die Butter!
Schenkst du ... etwas zum Geburtstag? (mir / mich) - Schenkst du mir etwas zum Geburtstag?
Eine Stunde reicht ... völlig. (mir / mich) - Eine Stunde reicht mir völlig.
Er hat ... viele Grüße geschickt. (mir / mich) - Er hat mir viele Grüße geschickt.
Ich schreibe ... das Passwort besser auf. (mir / mich) - Ich schreibe mir das Passwort besser auf.
Kannst du ... den Preis wiederholen? (mir / mich) - Kannst du mir den Preis wiederholen?
Sende ... bitte eine sms, wenn du das Datum hast! (mir / mich) - Sende mir bitte eine sms, wenn du das Datum hast!
Er kann ... das nicht verbieten. (mir / mich) - Er kann mir das nicht verbieten.
Er kann ... nicht finden. (mir / mich) - Er kann mich nicht finden.
Wiederhole ... genau, was er gesagt hat! (mir / mich) - Wiederhole mir genau, was er gesagt hat!
Stelle ... nicht solche Fragen! (mir / mich) - Stelle mir nicht solche Fragen!
Du brauchst ... nichts zum Geburtstag schenken. (mir / mich) - Du brauchst mir nichts zum Geburtstag schenken.
Schenke ... lieber etwas mehr Zeit! (mir / mich) - Schenke mir lieber etwas mehr Zeit!
1150j
Test
Dativ oder Akkusativ?
---
Du brauchst ... nicht nach ihrer Telefonnummer fragen, ich kenne sie nicht. (mir / mich)
Verschweigst du ... etwas? (mir / mich)
Versprichst du ... das? (mir / mich)
Du nimmst ... die Sonne. (mir / mich)
Du nimmst ... die Sicht. (mir / mich)
Er zeigt ... seine neue Wohnung. (mir / mich)
Schau ... nicht so in die Augen! (mir / mich)
Schau ... zu, wie es gemacht wird! (mir / mich)
Sieh ... erst einmal zu, bevor du es selber probierst! (mir / mich)
Kannst du ... da zustimmen? (mir / mich)
Außer ... hat heute niemand Zeit. (mir / mich)
Wir treffen uns bei ... zu Hause. (mir / mich)
Bei ... oder bei ... ? (mir / mich) (dir / dich)
Gehen wir zu ... oder zu ... ? (mir / mich) (dir / dich)
Komm zu ... ! (mir / mich)
Nur dank ... hast du die Prüfung geschafft. (mir / mich)
Lösung 1150j
Du brauchst ... nicht nach ihrer Telefonnummer fragen, ich kenne sie nicht. (mir / mich) - Du brauchst mich nicht nach ihrer Telefonnummer fragen, ich kenne sie nicht.
Verschweigst du ... etwas? (mir / mich) - Verschweigst du mir etwas?
Versprichst du ... das? (mir / mich) - Versprichst du mir das?
Du nimmst ... die Sonne. (mir / mich) - Du nimmst mir die Sonne.
Du nimmst ... die Sicht. (mir / mich) - Du nimmst mir die Sicht.
Er zeigt ... seine neue Wohnung. (mir / mich) - Er zeigte mir seine neue Wohnung.
Schau ... nicht so in die Augen! (mir / mich) - Schau mir nicht so in die Augen!
Schau ... zu, wie es gemacht wird! (mir / mich) - Schau mir zu wie es gemacht wird!
Sieh ... erst einmal zu, bevor du es selber probierst! (mir / mich) - Sieh mir erst einmal zu, bevor du es selber probierst!
Kannst du ... da zustimmen? (mir / mich) - Kannst du mir da zustimmen?
Außer ... hat heute niemand Zeit. (mir / mich) - Außer mir hat heute niemand Zeit.
Wir treffen uns bei ... zu Hause. (mir / mich) - Wir treffen uns bei mir zu Hause.
Bei ... oder bei ... ? (mir / mich) (dir / dich) - Bei mir oder bei dir ?
Gehen wir zu ... oder zu ... ? (mir / mich) (dir / dich) - Gehen wir zu dir oder zu mir ?
Komm zu ... ! (mir / mich) - Komm zu mir.
Nur dank ... hast du die Prüfung geschafft. (mir / mich) - Nur dank mir hast du die Prüfung geschafft.
1150k
Test
Dativ oder Akkusativ?
---
Du kannst ... dafür danken, dass ich dich nicht verraten habe. (mir / mich)
Kannst du ... entgegen kommen? (mir / mich)
Mit ... kannst du heute nicht rechnen. (mir / mich)
Von ... bekommst du keinen Pfennig. (mir / mich)
Sie hat es ... zuliebe gemacht. (mir / mich)
Bestell ... auch ein Bier! (mir / mich)
Kannst du ... das Bier bezahlen? (mir / mich)
Du kannst ... in London besuchen. (mir / mich)
Du kannst ... vor dem Kino treffen. (mir / mich)
Du kennst ... nicht. (mir / mich)
Buchen Sie ... einen Flug nach Stockholm! (mir / mich)
Kauf ... bitte ein Schokoeis! (mir / mich)
Hör ... gut zu! (mir / mich)
Sieh ... an, wenn ich mit ... spreche! (mir / mich) - (dir / mich)
Versteh ... bitte nicht falsch! (mir / mich)
Er kann ... nicht sehen. (mir / mich)
Sieh ... in die Augen! (mir / mich)
Schau ... in die Augen, Kleines! (mir / mich) (Here’s looking at you, kid! = Auf Dein Wohl! - Film: Casablanca)
Ich seh ... in die Augen, Kleines. (dir / dich)
Du siehst ... (mir / mich)
Lösung 1150k
Du kannst ... dafür danken, dass ich dich nicht verraten habe. (mir / mich) - Du kannst mir dafür danken, dass ich dich nicht verraten habe.
Kannst du ... entgegen kommen? (mir / mich) - Kannst du mir entgegen kommen?
Mit ... kannst du heute nicht rechnen. (mir / mich) - Mit mir kannst du heute nicht rechnen.
Von ... bekommst du keinen Pfennig. (mir / mich) - Von mir bekommst du keinen Pfennig.
Sie hat es ... zuliebe gemacht. (mir / mich) - Sie hat es mir zuliebe gemacht.
Bestell ... auch ein Bier! (mir / mich) - Bestell mir auch ein Bier!
Kannst du ... das Bier bezahlen? (mir / mich) - Kannst du mir das Bier bezahlen?
Du kannst ... in London besuchen. (mir / mich) - Du kannst mich in London besuchen.
Du kannst ... vor dem Kino treffen. (mir / mich) - Du kannst mich vor dem Kino treffen.
Du kennst ... nicht. (mir / mich) - Du kennst mich nicht.
Buchen Sie ... einen Flug nach Stockholm! (mir / mich) - Buchen Sie mir einen Flug nach Stockholm!
Kauf ... bitte ein Schokoeis! (mir / mich) - Kauf mir bitte ein Schokoeis!
Hör ... gut zu! (mir / mich) - Hör mir gut zu!
Sieh ... an, wenn ich mit ... spreche! (mir / mich) - (dir / mich) - Sieh mich an, wenn ich mit dir spreche!
Versteh ... bitte nicht falsch! (mir / mich) - Versteh mich bitte nicht falsch!
Er kann ... nicht sehen. (mir / mich) - Er kann mich nicht sehen.
Sieh ... in die Augen! (mir / mich) - Sieh mir in die Augen!
Schau ... in die Augen, Kleines! (mir / mich) - Schau mir in die Augen, Kleines!
Ich seh ... in die Augen, Kleines. (dir / dich) - Ich seh dir in die Augen, Kleines.
Du siehst ... (mir / mich) - Du siehst mich.
1150m
Test
Dativ oder Akkusativ?
---
Du siehst ... in die Augen. (mir / mich)
Das sieht ... ähnlich. (!!! dir / dich !!!)
Er sieht ... ähnlich. (mir / mich)
Vergiss ... nicht! (mir / mich)
Er hat vergessen ... das Geld zu geben. (mir / mich)
Er hat vergessen ... zu fragen. (mir / mich)
Er ließt ... jeden Wunsch von den Lippen ab. (mir / mich)
Schreib ... jede Woche! (mir / mich)
Erzähl ... alles! (mir / mich)
Du darfst ... nicht alles wegessen. (mir / mich)
Ich habe ... geirrt. (mir / mich)
Er hat ... das Buch gegeben. (mir / mich)
Ich habe ... gefragt, ob du einen Freund hast. (mir / mich)
Kannst du ... den Koffer tragen? (mir / mich)
Kannst du ... den Koffer tragen helfen? (mir / mich)
Such ... bitte nicht! (mir / mich)
Besuch ... bitte nicht mehr! (mir / mich)
Kannst du ... eine Wohnung finden? (mir / mich)
Kannst du ... eine Wohnung finden helfen? (mir / mich)
Er fährt ... mit seinem Auto nach Berlin. (mir / mich)
Er zeigt ... den Weg. (mir / mich)
Er besucht ... in Berlin. (mir / mich)
Lösung 1150m
Du siehst ... in die Augen. (mir / mich) - Du siehst mir in die Augen.
Das sieht ... ähnlich. (!!! dir / dich !!!) - das sieht dir ähnlich.
Er sieht ... ähnlich. (mir / mich) - Dr sieht mir ähnlich .
Der Hund legt sich neben ... (mir / mich) - Der Hund legt sich neben mich. - Sie fragt mich warum sich der Hund neben mich legt.
---
Er antwortet ... leise. (mir / mich) - Er antwortet mir leise. - Sie fragt mich warum er mir leise antwortet.
Das Geld gehört ... (mir / mich) - Das Geld gehört mir. - Sie fragt mich warum mir das Geld gehört.
Der Chef sitzt ... gegenüber. (mir / mich) - Der Chef sitzt mir gegenüber. - Sie fragt mich warum der Chef mir gegenüber sitzt.
Vor ... steht ein Elefant. (mir / mich) - Vor mir steht ein Elefant. - Sie fragt mich warum vor mir ein Elefant steht.
Er hat die Flasche direkt vor ... auf den Tisch gestellt. (mir / mich) - Er hat die Flasche direkt vor mich auf den Tisch gestellt. - Sie fragt mich warum er die Flasche direkt vor mich auf den Tisch gestellt hat.
Die Kinder sind bei ... (mir / mich) - Die Kinder sind bei mir. - Sie fragt mich warum die Kinder bei mir sind.
Er parkt den Bus vor ... (mir / mich) - Er parkt den Bus vor mir. - Sie fragt mich warum er den Bus vor mir parkt.
Er trägt ... meinen Koffer. (mir / mich) - Er trägt mir meinen Koffer. - Sie fragt mich warum er mir meine Koffer trägt.
Er hilft ... bei meinen Hausaufgaben. (mir / mich) - Er hilft mir bei meinen Hausaufgaben. - Sie fragt mich warum er mir bei den Hausaufgaben hilft.
Er legt ... die neue Zeitung auf den Tisch. (mir / mich) - Er legt mir die neue Zeitung auf den Tisch. - Sie fragt mich warum er mir die neue Zeitung auf den Tisch legt.
Über ... hängt eine Lampe. (mir / mich) - Über mir hängt eine Lampe. - Sie fragt mich warum über mir die Lampe hängt.
Er liegt neben ... (mir / mich) - Er liegt neben mir. - Sie fragt mich warum er neben mir liegt.
Er steht neben ... (mir / mich) - Er steht neben mir. - Sie fragt mich warum er neben mir steht.
Er steckt ... den Brief in die Manteltasche. (mir / mich) - Er steckt mir den Brief in die Manteltasche. - Sie fragt mich warum er mir den Brief in die Manteltasche steckt.
Der Kuchen ist ... zu trocken. (mir / mich) - Der Kuchen ist mir zu trocken. - Sie fragt mich warum mir der Kuchen zu trocken ist.
Mein Freund besucht ... und bringt ... Obst. (mir / mich) - Mein Freund besucht mich und bringt mir Obst. - Sie fragt mich warum mein Freund mich besucht und mir obst bringt.
Es fehlen ... 50 Euro. (mir / mich) - Es fehlen mir 50 Euro. - Sie fragt mich warum mir 50 Euro fehlen.
1151
Die Adjektive im Dativ Singular und Plural
---
Vor einigen Wochen bin ich mit einigen spanischen Gästen in Bielefeld gewesen. Wir haben dort in einem kleinen Hotel neben dem Stadtpark gewohnt. Am Abend bin ich mit den spanischen Freunden im Theater gewesen. Im vierten Stock dieses Hotels ist ein Restaurant. In diesem hübschen Restaurant haben wir anschließend noch zusammen gegessen. Allen spanischen Freunden und auch mir hat dieser Abend sehr gut gefallen.
1151a
Ich helfe
dem
polnischen
Freund.
(maskulinum)
Ich helfe
einem
polnischen
Mädchen.
(neutrum)
Ich helfe
dieser
polnischen
Studentin.
(femininum)
Ich helfe
meinen
polnischen
Freunden.
(Plural)
Ich helfe
einigen
polnischen
Studenten.
(Plural)
Ich helfe
allen
polnischen
Freunden.
(Plural)
1152
Wir haben in Kassel in einem modernen Hotel gewohnt.
Herr Bergmann hat in einem noch moderneren Hotel gewohnt.
Unsere Gäste wohnen in dem modernsten Hotel der Stadt.
---
Das Adjektiv im Dativ hat die Endung „-en“.
1153
Beispiel:
Wem haben Sie geschrieben? Ihrem englischen Freund?
Wem hat Peter geschrieben? Einem italienischen Mädchen?
Wem hat Irene geschrieben? Einem französischen Schüler?
Wem haben Sie geholfen? Der polnischen Studentin?
Wem hat Bernd geholfen? Seiner großen Schwester?
Wem haben Karin und Monika geholfen? Dieser jungen Frau?
Wem hat Andreas den Fotoapparat gegeben? Seinen ausländischen Freunden?
Mit wem hat Dr. Jacob gesprochen? Mit den spanischen Professoren?
Lösung 1153
Wem haben Sie geschrieben? Ihrem englischen Freund? - Ja, meinem englischen Freund. - Ja, ich habe meinem englischen Freund geschrieben.
---
Wem hat Peter geschrieben? Einem italienischen Mädchen? - Ja, einem italienischen Mädchen. - Ja, er hat einem italienischen Mädchen geschrieben.
Wem hat Irene geschrieben? Einem französischen Schüler? - Ja, einem französischen Schüler. - Ja, sie hat einem französischen Schüler geschreiben.
Wem haben Sie geholfen? Der polnischen Studentin? - Ja, einer polnischen Studentin. - Ja, ich habe einer polnischen Studentin geholfen.
Wem hat Bernd geholfen? Seiner großen Schwester? - Ja, seiner großen Schwester. - Ja, er hat seiner großen Schwester geholfen.
Wem haben Karin und Monika geholfen? Dieser jungen Frau? - Ja, dieser jungen Frau. - Ja, sie haben dieser jungen Frau geholfen.
Wem hat Andreas den Fotoapparat gegeben? Seinen ausländischen Freunden? - Ja, seinen ausländischen Freunden. - Ja, er hat seinen ausländischen Freunden den Fotoapparat gegeben.
Mit wem hat Dr. Jacob gesprochen? Mit den spanischen Professoren? - Ja, mit den spanischen Professoren. - Ja, er hat mit den spanischen Professoren gesprochen.
1154
Sie wissen es besser. Sagen Sie es!
---
Beispiel:
Student
⇒ Er hat schon mit allen neuen Studenten gesprochen.
⇒ Nein, er hat noch nicht mit allen neuen Studenten gesprochen.
⇒ Nein, nur mit einigen neuen Studenten.
---
Studentinnen
Arbeitern
Lehrerinnen
Schülern
Arbeiterinnen
Mitarbeitern
Lösung 1154
Er hat schon mit allen neuen Studenten gesprochen. - Nein, er hat noch nicht mit allen neuen Studenten gesprochen. - Nein, nur mit einigen neuen Studenten.
---
Er hat schon mit allen neuen Studentinnen. - Nein, er hat noch nicht mit allen neuen Studentinnen gesprochen. - Nein, nur mit einigen neuen Studentinnen.
Er hat schon mit allen neuen Arbeitern gesprochen. - Nein, er hat noch nicht mit allen neuen Arbeitern gesprochen. - Nein, nur mit einigen neuen Arbeitern.
Er hat schon mit allen neuen Lehrerinnen gesprochen. - Nein, er hat noch nicht mit allen neuen Lehrerinnen gesprochen. - Nein, nur mit einigen neuen Lehrerinnen.
Er hat schon mit allen neuen Schülern gesprochen. - Nein, er hat noch nicht mit allen neuen Schülern gesprochen. - Nein, nur mit einigen neuen Schülern.
Er hat schon mit allen neuen Arbeiterinnen gesprochen. - Nein, er hat noch nicht mit allen neuen Arbeiterinnen gesprochen. - Nein, nur mit einigen neuen Arbeiterinnen.
Er hat schon mit allen neuen Mitarbeitern gesprochen. - Nein, er hat noch nicht mit allen neuen Mitarbeitern gesprochen. - Nein, nur mit einigen neuen Mitarbeitern.
1155
Kombinieren Sie!
---
1.) Haben Sie schon
2.) Wann wollen Sie
3.) Warum haben Sie noch nicht
4.) Sie müssen unbedingt
5.) Ich konnte wirklich noch nicht
6.) Professor Neumann will morgen
7.) Dr. Warnecke hat heute schon
---
a) mit unserem isländischen Gast
b) mit den dänischen Lehrern
c) mit dieser norwegischen Studentin
d) mit den spanischen Studenten
e) mit dem neuen Ingenieur
f) mit unserer neuen Lehrerin
g) mit dem portugiesischen Professor
h) mit unseren französischen Gästen
---
I) sprechen
II) gesprochen
Lösung 1155
1.) Haben Sie schon mit unserem isländischen Gast gesprochen.
2.) Wann wollen Sie mit den dänischen Lehrern sprechen.
3.) Warum haben Sie noch nicht mit dieser norwegischen Studentin gesprochen.
4.) Sie müssen unbedingt mit den spanischen Studenten sprechen.
5.) Ich konnte wirklich noch nicht mit dem neuen Ingenieur sprechen.
6.) Professor Neumann will morgen mit unserer neuen Lehrerin sprechen.
7.) Dr. Warnecke hat heute schon mit dem portugiesischen Professor gesprochen.
1156
Antworten Sie!
Beispiel:
Wem soll ich den Brief geben? (jung; Frau)
⇒ Geben Sie ihn bitte dieser jungen Frau.
---
Wem soll ich das Heft geben? (bulgarisch; Freund)
Wem soll ich die Zeitung bringen? (ausländisch; Gast)
Wem soll ich das Buch zeigen? (österreichisch; Schülerin)
Wem soll ich die Theaterkarten geben? (belgisch; Student)
Wem soll ich die Fotos zeigen? (klein; Mädchen)
Wem soll ich den Plan erklären? (französisch; Lehrerin)
Wem soll ich den Plan geben? (jung; Ingenieur)
Wem soll ich die Bibliothek zeigen? (neu; Studentinnen)
Lösung 1156
Wem soll ich den Brief geben? (jung; Frau) - Geben Sie ihn bitte dieser jungen Frau.
---
Wem soll ich das Heft geben? (bulgarisch; Freund) - Geben Sie es diesem bulgarischen Freund.
Wem soll ich die Zeitung bringen? (ausländisch; Gast) - Bringen Sie sie diesem ausländischen Gast.
Wem soll ich das Buch zeigen? (österreichisch; Schülerin) - Zeigen Sie es dieser österreichischen Schülerin.
Wem soll ich die Theaterkarten geben? (belgisch; Student) - Geben Sie sie diesem belgischen Studenten.
Wem soll ich die Fotos zeigen? (klein; Mädchen) - Zeigen Sie sie diesem kleinen Mädchen.
Wem soll ich den Plan erklären? (französisch; Lehrerin) - Erklären Sie ihn dieser französischen Lehrerin.
Wem soll ich den Plan geben? (jung; Ingenieur) - Geben Sie ihn diesem jungen Ingenieur.
Wem soll ich die Bibliothek zeigen? (neu; Studentinnen) - Zeigen Sie sie diesen neuen Studentinnen
1157
Beispiel:
Wir waren mit unseren Gästen in einem Restaurant. (klein)
⇒
⇒ a. Wir waren mit unseren Gästen in einem Restaurant.
⇒ b. In welchem Restaurant?
⇒ a. In dem kleinen Restaurant neben dem Rathaus.
---
Herr Lehmann war mit seinem Freund in einer Buchhandlung. (groß)
Frau Müller war mit ihrer Tochter beim Arzt. (neu)
Herr Wagner war mit seiner Frau in einer Gaststätte. (modern)
Unsere Gäste wohnen im Hotel. (neu)
Herr Jentsch war mit seinen Freunden im Kaufhaus. (große)
Die Schüler waren gestern in einem Betrieb. (klein)
Lösung 1157
Wir waren mit unseren Gästen in einem Restaurant. (klein)
⇒ a. Wir waren mit unseren Gästen in einem Restaurant.
⇒ b. In welchem Restaurant?
⇒ a. In dem kleinen Restaurant neben dem Rathaus.
---
Herr Lehmann war mit seinem Freund in einer Buchhandlung. (groß)
⇒ a. Herr Lehmann war mit seinem Freund in einer Buchhandlung.
⇒ b. In welcher Buchhandlung?
⇒ c. In der großen Buchhandlung neben dem Rathaus.
Frau Müller war mit ihrer Tochter beim Arzt. (neu)
⇒ a. Frau Müller war mit ihrer Tochter beim Arzt.
⇒ b. Bei welchem Arzt?
⇒ c. Beidem neuen Arzt neben dem Rathaus.
Herr Wagner war mit seiner Frau in einer Gaststätte. (modern)
⇒ a. Herr Wagner war mit seiner Frau in einer Gaststätte.
⇒ b. In welcher Gaststätte?
⇒ c. In der modernen Gaststätte neben dem Rathaus.
Unsere Gäste wohnen im Hotel. (neu)
⇒ a. Unsere Gäste wohnen im Hotel.
⇒ b. In welchem Hotel?
⇒ c. In dem neuen Hotel neben dem Rathaus.
Herr Jentsch war mit seinen Freunden im Kaufhaus. (große)
⇒ a. Herr Jentsch war mit seinen Freunden im Kaufhaus.
⇒ b. In welchem Kaufhaus?
⇒ c. In dem großen Kaufhaus neben dem Rathaus.
Die Schüler waren gestern in einem Betrieb. (klein)
⇒ a. Die Schüler waren gestern in einem Betrieb.
⇒ b. In welchem Betrieb?
⇒ c. In dem kleinen Betrieb neben dem Rathaus.
1158
Beispiel:
Auf welchem Tisch liegt das Buch? (groß)
⇒ Das Buch liegt auf dem großen Tisch.
---
In welchem Schrank steht der Koffer? (neu)
In welchem Kino läuft dieser Film? (modern)
In welchem Kaufhaus bist du gewesen? (groß)
In welchem Hotel habt ihr gewohnt? (neu)
Auf welchem Sportplatz hast du Peter gesehen? (groß)
An welcher Haltestelle will Andreas warten? (vorletzte)
Lösung 1158
Auf welchem Tisch liegt das Buch? (groß) - Das Buch liegt auf dem großen Tisch.
---
In welchem Schrank steht der Koffer? (neu) - Der Koffer steht auf dem neuen Schrank.
In welchem Kino läuft dieser Film? (modern) - Der Film läuft in dem neuen Kino.
In welchem Kaufhaus bist du gewesen? (groß) - Ich bin im großen Kaufhaus gewesen.
In welchem Hotel habt ihr gewohnt? (neu) - Wir haben im neuen Hotel gewohnt.
Auf welchem Sportplatz hast du Peter gesehen? (groß) - Ich habe ihn aufdem großen Sportplatz gesehen.
An welcher Haltestelle will Andreas warten? (vorletzte) - Er will ander vorletzten Haltestelle warten
1159
Beispiel:
a. In welchem Zimmer haben Sie gewohnt? In dem größeren oder in dem kleineren?
⇒
⇒ b. Wir haben in dem größeren Zimmer gewohnt?
⇒ c. Und wir in dem kleineren.
---
Mit welchen Kollegen haben Sie gesprochen? Mit den älteren oder mit den jüngeren?
An welchem Tisch haben Sie gesessen? An dem größeren oder an dem kleineren?
Mit welchen Lehrern haben Sie gesprochen? Mit den jüngeren oder mit den älteren?
Welcher Lehrerin haben Sie geholfen? Der älteren oder der jüngeren?
Mit welchen Schülern haben Sie gesprochen? Mit den kleineren oder mit den größeren?
Auf welchem Sportplatz sind Sie gewesen? Auf dem größeren oder auf dem kleineren?
Mit welcher Übung haben Sie begonnen? Mit der leichteren oder mit der schwereren?
Lösung 1159
a. In welchem Zimmer haben Sie gewohnt? In dem größeren oder in dem kleineren?
b. Wir haben in dem größeren Zimmer gewohnt?
c. Und wir in dem kleineren.
---
a. Mit welchen Kollegen haben Sie gesprochen? Mit den älteren oder mit den jüngeren?
b. Wir haben mit dem älteren Kollegen gesprochen.
c. Und wir mit dem jüngeren.
---
a. An welchem Tisch haben Sie gesessen? An dem größeren oder an dem kleineren?
b. Wir haben am größren Tisch gesessen.
c. Und wir am kleineren.
---
a. Mit welchen Lehrern haben Sie gesprochen? Mit den jüngeren oder mit den älteren?
b. Wir haben mit den jüngeren Lehrern gesprochen.
c. Und wir mit den älteren Lehrern.
---
a. Welcher Lehrerin haben Sie geholfen? Der älteren oder der jüngeren?
b. Wir haben der älteren Lehrerin geholfen.
c. Und wir der jüngeren Lehrerin.
---
a. Mit welchen Schülern haben Sie gesprochen? Mit den kleineren oder mit den größeren?
b. Wir haben mit den kleineren Schülern gesprochen.
c. Und wir mit den größeren Schülern.
---
a. Auf welchem Sportplatz sind Sie gewesen? Auf dem größeren oder auf dem kleineren?
b. Wir sind auf dem größeren Sportplatz gewesen.
c. Und wir auf dem kleineren.
---
a. Mit welcher Übung haben Sie begonnen? Mit der leichteren oder mit der schwereren?
Frau Wagner; Frau Stein; Der Professor; Herr Schmidt; Unsere Lehrerin
---
arbeitet; wohnt; ist jetzt; wartet
---
im 2. Zimmer rechts; im 3. Haus links; oben im 5. Stock; im 1. Stock; im 4. Zimmer rechts
1171
---
Die Präpositionen „vor, hinter, über, unter, neben, zwischen“ mit dem Dativ
---
Liebe Monika!
---
Heute möchte ich dir wieder einmal einen Brief schreiben. Du weißt, wir wohnen seit acht Wochen in unserem neuen Einfamilienhaus am südlichen Stadtrand. Unser Haus hat zwei Stockwerke. Im oberen Stockwerk haben wir eine Einliegerwohnung. Unser Haus ist sehr schön, uns allen gefällt es hier ausgezeichnet. Auch Freunde habe ich schon gefunden. Nebenan wohnen Schüler aus meiner Klasse. Mit ihnen spiele ich oft Fußball oder wir gehen gemeinsam spazieren. Denn gleich hinter unserem neuen Haus ist ein Wald. Neben unserem Haus ist ein Spielplatz. Zwischen dem Spielplatz und dem Wald verläuft eine ruhige Straße. Unsere Schule ist auch gleich in der Nähe. Vor der Schule ist eine große Grünfläche. Hinter der Schule liegt der Sportplatz. Unser Klassenraum ist in der Schule im zweiten Stock. Über uns und unter uns sind die Klassenräume der anderen Klassen. Es ist wirklich herrlich hier. Hoffentlich kannst du mich bald wieder einmal besuchen, dann zeige ich dir alles.
---
Ich grüße dich herzlich
Deine Freundin Eva
1172
Wo ...?
über uns
unter uns
neben unserem Haus
hinter der Schule
vor der Schule
zwischen dem Spielplatz und dem Wald
1173
vor, hinter, über, unter, neben, zwischen
mit dem Dativ - aber nur bei der Frage „Wo?“
mit dem Akkusativ - bei der Frage „Wohin?“
---
vor mir (Dativ); vor mich (Akkusativ)
hinter mir (Dativ); hinter mich (Akkusativ)
über mir (Dativ); über mich (Akkusativ)
unter mir (Dativ); unter mich (Akkusativ)
neben mir (Dativ); neben mich (Akkusativ)
zwischen dir und mir (Dativ); zwischen dich und mich (Akkusativ)
1174
Beispiel:
Wo soll ich auf Sie warten? (Museum)
⇒ Warten Sie vor dem Museum auf mich. Das ist vielleicht am besten.
---
Gaststätte
Oper
Kino
Kunstgalerie
Bibliothek
Betrieb
Arztpraxis
Buchhandlung
Lösung 1174
Wo soll ich auf Sie warten? (Museum) - Warten Sie vor dem Museum auf mich. Das ist vielleicht am besten.
---
Wo soll ich auf Sie warten? (Gaststätte) - Warten Sie vor der Gaststätte auf mich. Das ist vielleicht am besten.
Wo soll ich auf Sie warten? (Oper) - Warten Sie vor der Oper auf mich. Das ist vielleicht am besten.
Wo soll ich auf Sie warten? (Kino) - Warten Sie vor dem Kino auf mich. Das ist vielleicht am besten.
Wo soll ich auf Sie warten? (Kunstgalerie) - Warten Sie vor der Kunstgalerie auf mich. Das ist vielleicht am besten.
Wo soll ich auf Sie warten? (Bibliothek) - Warten Sie vor der Bibliothek auf mich. Das ist vielleicht am besten.
Wo soll ich auf Sie warten? (Betrieb) - Warten Sie vor dem Betrieb auf mich. Das ist vielleicht am besten.
Wo soll ich auf Sie warten? (Arztpraxis) - Warten Sie vor der Arztpraxis auf mich. Das ist vielleicht am besten.
Wo soll ich auf Sie warten? (Buchhandlung) - Warten Sie vor der Buchhandlung auf mich. Das ist vielleicht am besten.
1175
Das stimmt nicht. Sagen Sie es!
Beispiel:
Studenten; Universität
⇒
⇒ Herr Dr. Bornemann hält heute keinen Vortrag.
⇒ Doch, er spricht heute vor den Studenten der Universität.
⇒ Das stimmt nicht. Er spricht heute vor den Studenten der Universität.
---
Krankenschwestern; Krankenhaus
Lehrer; Schule
Verkäuferinnen; Supermarkt
Studentinnen; Hochschule
Mädchen; Internat
Arbeiterinnen; Betrieb
Lösung 1175
Herr Dr. Bornemann hält heute keinen Vortrag.
Doch, er spricht heute vor den Studenten der Universität.
Das stimmt nicht. Er spricht heute vor den Studenten der Universität.
---
Krankenschwestern; Krankenhaus
Herr Dr. Bornemann hält heute keinen Vortrag.
Doch, er spricht heute vor den Krankenschwestern des Krankenhauses.
Das stimmt nicht. Er spricht heute vor den Studenten der Universität.
---
Lehrer; Schule
Herr Dr. Bornemann hält heute keinen Vortrag.
Doch, er spricht heute vor den Lehrern der Schule.
Das stimmt nicht. Er spricht heute vor den Studenten der Universität.
---
Verkäuferinnen; Supermarkt
Herr Dr. Bornemann hält heute keinen Vortrag.
Doch, er spricht heute vor den Studenten der Universität.
Das stimmt nicht. Er spricht heute vor den Studenten der Universität.
---
Studentinnen; Hochschule
Herr Dr. Bornemann hält heute keinen Vortrag.
Doch, er spricht heute vor den Verkäuferinnen der Supermarkts.
Das stimmt nicht. Er spricht heute vor den Studenten der Universität.
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Mädchen; Internat
Herr Dr. Bornemann hält heute keinen Vortrag.
Doch, er spricht heute vor den Mädchen des Internats.
Das stimmt nicht. Er spricht heute vor den Studenten der Universität.
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Arbeiterinnen; Betrieb
Herr Dr. Bornemann hält heute keinen Vortrag.
Doch, er spricht heute vor den Arbeiterinnen des Betriebes.
Das stimmt nicht. Er spricht heute vor den Studenten der Universität.
1176
Sie kennen die Stadt nicht. Sie suchen etwas und möchten den Weg dorthin wissen.
Beispiel:
Bücherei; Museum
⇒ a. Entschuldigen Sie bitte! Ich suche die Bücherei.
⇒ b. Sehen Sie das Museum dort? Gleich hinter dem Museum ist sie.
---
Sportplatz; Schule
Apotheke; Augenarztpraxis
Rathaus; Zahnarzt
Kino; Kaufhaus
Haltestelle; Supermarkt
Post; Häuser
Briefkasten; Brücke
Hotel; Bahnhof
Straßenbahnhaltestelle; Kindergarten
Markt; Schuhgeschäft
Lösung 1176
Bücherei; Museum
a. Entschuldigen Sie bitte! Ich suche die Bücherei.
b. Sehen Sie das Museum dort? Gleich hinter dem Museum ist sie.
---
Sportplatz; Schule
a. Entschuldigen Sie bitte! Ich suche den Sportplatz.
b. Sehen Sie die Schule dort? Gleich hinter der Schule ist er.
---
Apotheke; Augenarztpraxis
a. Entschuldigen Sie bitte! Ich suche die Apotheke.
b. Sehen Sie die Augenarztpraxis dort? Gleich hinter der Augenarztpraxis ist sie.
---
Rathaus; Zahnarzt
a. Entschuldigen Sie bitte! Ich suche das Rathaus.
b. Sehen Sie den Zahnarzt dort? Gleich hinter dem Zahnarzt ist es.
---
Kino; Kaufhaus
a. Entschuldigen Sie bitte! Ich suche das Kino.
b. Sehen Sie das Kaufhaus dort? Gleich hinter dem Kaufhaus ist es.
---
Haltestelle; Supermarkt
a. Entschuldigen Sie bitte! Ich suche die Haltestelle.
b. Sehen Sie den Supermarkt dort? Gleich hinter dem Supermarkt ist sie.
---
Post; Häuser
a. Entschuldigen Sie bitte! Ich suche die Post.
b. Sehen Sie die Häuser dort? Gleich hinter den Häusern ist sie.
---
Briefkasten; Brücke
a. Entschuldigen Sie bitte! Ich suche den Briefkasten.
b. Sehen Sie die Brücke dort? Gleich hinter der Brücke ist er.
---
Hotel; Bahnhof
a. Entschuldigen Sie bitte! Ich suche das Hotel.
b. Sehen Sie den Bahnhof dort? Gleich hinter dem Bahnhof ist es.
---
Straßenbahnhaltestelle; Kindergarten
a. Entschuldigen Sie bitte! Ich suche die Straßenbahnhaltestelle.
b. Sehen Sie den Kindergarten dort? Gleich hinter dem Kindergarten ist sie.
---
Markt; Schuhgeschäft
a. Entschuldigen Sie bitte! Ich suche den Markt.
b. Sehen Sie das Schuhgeschäft dort? Gleich hinter dem Schuhgeschäft ist er.
1177
Ergänzen Sie „unter“ oder „über“!
---
Im Hotel habe ich im ersten Stock gewohnt. Peter hatte ein Zimmer im dritten Stock. Peter hat ... ... gewohnt.
Auf der Seite 167 des Lehrbuchs sehen wir ein Bild. Unten steht ein Text. Der Text steht ... ...
Oben im Schrank stehen die Flaschen. Die Tassen stehen unten. Die Flaschen stehen ... ...
Unten im Regal stehen die Bücher, und oben stehen die CD's. Die CD's stehen ... ...
Peter hat die DVD auf die Hefte gelegt. Die Hefte liegen ... ...
Bernd sucht ein Hemd. In seinem Schrank sieht er aber nur die Pullover. „Aber Bernd, die Hemden liegen ...!“
Lösung 1177
Im Hotel habe ich im ersten Stock gewohnt. Peter hatte ein Zimmer im dritten Stock. Peter hat über uns gewohnt.
Auf der Seite 167 des Lehrbuchs sehen wir ein Bild. Unten steht ein Text. Der Text steht unter dem Bild.
Oben im Schrank stehen die Flaschen. Die Tassen stehen unten. Die Flaschen stehen unter den Tassen.
Unten im Regal stehen die Bücher, und oben stehen die CD's. Die CD's stehen über den Büchern.
Peter hat die DVD auf die Hefte gelegt. Die Hefte liegen unter der DVD.
Bernd sucht ein Hemd. In seinem Schrank sieht er aber nur die Pullover. „Aber Bernd, die Hemden liegen unten (oben)!“
1178
Bernd stellt eine Bedingung.
---
Thomas: Kannst du mir für ein paar Tage deinen Laptop geben?
Bernd: Ja, aber ich gebe ihn dir nur unter einer Bedingung. Du musst ihn mir in einer Woche zurückgeben. Ich fahre dann in den Urlaub und brauche ihn.
Thomas: Unter dieser Bedingung kann ich das Notebook nicht nehmen, denn ich komme erst in zwei Wochen zurück.
Ich war mit Peter im Kino. Er hat ... ... gesessen.
Anne war mit ihrer Freundin im Konzert. Anne hat ... ... gesessen.
Wir waren im Theater. Die Plätze ... ... waren frei.
Ich war im Theater. Der Platz rechts ... ... war frei.
Du warst doch im Kino. War der Platz links ... ... frei?
Peter ist auch in diesem Zug nach Wien gefahren. Hat er ... ... gesessen?
Bernd war mit mir im Konzert. Aber ich habe nicht ... ... gesessen.
Wir haben den Flug nach Brüssel zu spät gebucht. Deshalb konnte ich nicht ... ... (Monika) sitzen.
Herr und Frau Lehmann waren beim Chinesen essen. Am Tisch ... ... haben Studenten gesessen.
Ihre Gruppe war gestern in der Oper? ... ... haben Sie gesessen?
Lösung 1180
Ich war mit Peter im Kino. Er hat neben mir gesessen.
Anne war mit ihrer Freundin im Konzert. Anne hat neben ihr gesessen.
Wir waren im Theater. Die Plätze neben uns waren frei.
Ich war im Theater. Der Platz rechts neben mir war frei.
Du warst doch im Kino. War der Platz links neben dir frei?
Peter ist auch in diesem Zug nach Wien gefahren. Hat er neben dir gesessen?
Bernd war mit mir im Konzert. Aber ich habe nicht neben ihm gesessen.
Wir haben den Flug nach Brüssel zu spät gebucht. Deshalb konnte ich nicht neben ihr (Monika) sitzen.
Herr und Frau Lehmann waren beim Chinesen essen. Am Tisch neben ihnen haben Studenten gesessen.
Ihre Gruppe war gestern in der Oper? Neben wem haben Sie gesessen?
1181
Wo hat Bernd gewohnt? (Hotel; Museum)
⇒ Er hat in dem Hotel neben dem neuen Museum gewohnt.
---
Internat; Post
Haus; Arztpraxis
Hotel; Kino
Haus; Mensa
Internat; Apotheke
Hotel; Universität
Lösung 1181
Wo hat Bernd gewohnt? (Hotel; Museum)
Er hat in dem Hotel neben dem neuen Museum gewohnt.
---
Er hat im Internat neben der Post gewohnt.
Er hat in Haus neben der Arztpraxis gewohnt.
Er hat in Hotel neben dem Kino gewohnt.
Er hat in Haus neben der Mensa gewohnt.
Er hat in Internat neben der Apotheke gewohnt.
Er hat in Hotel neben der Universität gewohnt.
1182
Beispiel:
Wo ist das Kaufhaus? (Hotel; Post)
⇒ Zwischen dem Hotel und der Post ist das Kaufhaus.
---
Wo ist das Kino „Flora“? (Bahnhof; Zahnarztpraxis)
Wo stehen die Tassen? (Gläser; Flaschen)
Wo liegen deine Hefte? (Bücher; Zeitschriften)
Wo liegen deine CD's? (Buch; Zeitschrift)
Wo sitzt Herr Schön? (seine Frau; ich)
Wo sitzt Regine? (ihre Freundinnen)
Lösung 1182
Wo ist das Kaufhaus? (Hotel; Post) - Zwischen dem Hotel und der Post ist das Kaufhaus.
---
Wo ist das Kino „Flora“? (Bahnhof; Zahnarztpraxis) - Zwischen dem Bahnhof und der Zahnarztpraxis ist das Kino „Flora“.
Wo stehen die Tassen? (Gläser; Flaschen) - Zwischen den Gläsern und den Flaschen stehen die Tassen.
Wo liegen deine Hefte? (Bücher; Zeitschriften) - Zwischen den Büchern und den Zeitschriften liegen deine Hefte.
Wo liegen deine CD's. (Buch; Zeitschrift) - Zwischen dem Buch und der Zeitschrift leigen deine CD's?
Wo sitzt Herr Schön? (seine Frau; ich) - Zwischen seiner Frau und mir sitzt Herr Schön.
Wo sitzt Regine? (ihre Freundinnen) - Zwischen ihren Freundinnen sitzt Regine.
1183
Ergänzen Sie die Präpositionen und die Artikel.
---
in, auf, an, über, neben, vor
---
Das ist Peters Zimmer. Peter sitzt ... Tisch und liest. Sein Schreibtisch steht ... Fenster.
... ... Schreibtisch liegen einige Bücher. Die Bücher liegen links ... Peter.
Rechts ... Peter steht ein Radio.
... ... Schreibtisch sehen wir eine Lampe. Links ... ... Fenster ist ein Regal.
... ... Regal stehen Blumen.
... ... Regal stehen Peters Bücher.
Neben ... Büchern stehen Gläser, und ... ... Gläsern steht eine Flasche.
Links steht Peters Bett.
... ... Bett steht ein Tisch.
... ... Tisch stehen zwei Sessel.
Lösung 1183
Das ist Peters Zimmer. Peter sitzt am Tisch und liest. Sein Schreibtisch steht am Fenster.
Auf dem Schreibtisch liegen einige Bücher. Die Bücher liegen links neben Peter.
Rechts neben Peter steht ein Radio.
Auf dem Schreibtisch sehen wir eine Lampe. Links neben dem Fenster ist ein Regal.
Auf dem Regal stehen Blumen.
Auf dem Regal stehen Peters Bücher.
Neben den Büchern stehen Gläser, und neben den Gläsern steht eine Flasche.
Links steht Peters Bett.
Vor dem Bett steht ein Tisch.
Neben dem Tisch stehen zwei Sessel.
1184
Lieber Bernd!
Du musst mich unbedingt einmal besuchen. Ich möchte dir gern unsere Hauptstadt Berlin zeigen. Die Stadt ist schön und modern. Überall findest du Neubauten. Berlin ist bei Touristen und bei Künstlern aus aller Welt sehr beliebt. Auch mit der Wirtschaft geht es wieder besser.
Hoffentlich kommst du bald. Ich möchte dir sehr viel zeigen: Museen und viele andere Dinge. Vielleicht in den Ferien im Sommer?
Es grüßt Dich
Dein Freund Andreas
1185
Nach dem zweiten Weltkrieg war Berlin fast völlig zerstört. Es hat viele Jahre gedauert, bis die Schäden völlig beseitigt waren. Alles wurde neu aufgebaut. 1961 wurde die Mauer gebaut. Sie teilte Berlin in Ostberlin und Westberlin. 1989 fiel die Mauer durch eine friedliche Revolution in der DDR. Darauf sind die Menschen noch heute stolz.
Nicht so stolz sind die Berliner auf ihren neuen Großflughafen Berlin Brandenburg. Er wird seit 2006 gebaut. Er sollte ursprünglich 2012 in Betrieb gehen. Es gab aber große Probleme beim Bau. Jetzt wird der Flughafen erst 2014 fertig.
1186
der Berliner Fernsehturmdas Brandenburger Tor
Berlin, Alexanderplatz
---
Herr Lehmann ist zum Flughafen Berlin-Tegel gefahren. Dort soll er im Auftrag seines Chefs einen Geschäftsfreund aus Ägypten abholen und ins Hotel begleiten. Er begrüßt ihn herzlich. Dann sagt er:
Lehmann: Herr Ali, ich bringe Sie in Ihr Hotel. Sie wohnen im Hotel „Vier Jahreszeiten“, es liegt im Stadtbezirk Kreuzberg.
Ali: Ich bin noch nicht in Berlin gewesen. Aber von Kreuzberg habe ich schon gehört. Ist es weit bis dorthin?
Lehmann: Wir fahren ungefähr 25 Minuten. Es liegt im Zentrum. Eigentlich heißt der Stadtbezirk seit 2001 nicht mehr Kreuzberg, sondern Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Kreuzberg ist heute nur noch ein Ortsteil davon. Der Stadtbezirk Kreuzberg wurde 2001 mit dem Stadtbezirk Friedrichshain zusammengelegt.
Ali: Wie sehen die weiteren Pläne für heute aus?
Lehmann: Sie haben im Hotel 1-2 Stunden Zeit. Dann hole ich sie ab und wir fahren zum Alexanderplatz. Dort werden wir meinen Chef treffen, Herrn Säuberlich. Wir gehen dann gemeinsam auf den Fernsehturm hoch. Den Fernsehturm können Sie schon sehen. Er steht direkt am Alexanderplatz, neben dem S-Bahnhof Alexanderplatz.
1186a
Ali: Wie hoch ist der Fernsehturm? Wie lange brauchen wir, um hoch zu gehen?
Lehmann: Verzeihung, ich habe mich ungenau ausgedrückt. Wir gehen nicht zu Fuß hoch, sondern wir fahren mit dem Fahrstuhl hoch. Der Fernsehturm ist 368 m hoch. Das Café, wo wir etwas essen werden, ist 207 m hoch. Von dort haben wir eine schöne Aussicht auf das nächtliche Berlin und wir können dort in Ruhe Ihr Programm für die kommende Woche besprechen.
Ali: Oh ja, das Programm für heute Abend gefällt mir. Sind wir schon da?
Lehmann: Ja, wir sind gleich da. Dort ist Ihr Hotel. Rechts daneben ist der Eingang zur U-Bahnstation.
Ali: Meinen Sie das kleine Häuschen hinter dem kleinen Park? Das mit dem blauen „U“?
Lehmann: Ja, das meine ich. Wollen wir jetzt ins Hotel gehen? Ich werde die Anmeldung für Sie erledigen. Ich brauche dazu Ihren Reisepass. Sie sind sicher müde von der weiten Reise und wollen sich frisch machen und etwas ausruhen. Ich hole Sie dann 19 Uhr wieder hier ab. Ist Ihnen das Recht?
1187
Wen holt Herr Lehmann vom Flugplatz ab?
In wessen Auftrag holt er ihn ab?
Wohin bringt er den Gast?
In welchem Stadtviertel liegt das Hotel?
Welche Pläne haben sie für den Abend?
Was für ein Gebäude steht am Alexanderplatz?
Wann wollen sie sich wieder treffen?
Wie viel Zeit hat Herr Ali für sich im Hotel?
Warum braucht Herr Lehmann den Reisepass von Herrn Ali?
Lösung 1187
Wen holt Herr Lehmann vom Flugplatz ab? - einen Geschäftsfreund aus Ägypten - Herr Lehmann holt einen Geschäftsfreund aus Ägypten ab.
In wessen Auftrag holt er ihn ab? - im Auftrag seines Chefs - Er holt ihn im Auftrag seines Chefs ab.
Wohin bringt er den Gast? - ins Hotel „Vier Jahreszeiten“ - in sein Hotel - Er bringt den Gast ins Hotel „Vier Jahreszeiten“.
In welchem Stadtviertel liegt das Hotel? - im Stadtbezirk Kreuzberg (Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg) - Das Hotel liegt im Stadtbezirk Kreuzberg.
Welche Pläne haben sie für den Abend? - Sie wollen zum Alexanderplatz fahren und dort den Chef, Herrn Säuberlich, treffen und dann gemeinsam auf den Fernsehturm hochfahren.
Was für ein Gebäude steht am Alexanderplatz? - der Fernsehturm - Am Alexanderplatz steht der Fernsehturm.
Wann wollen sie sich wieder treffen? - um 19 Uhr - Sie wollen sich um 19 Uhr treffen. Der GAst wird um 19 Uhr vom Hotel abgeholt
Wie viel Zeit hat Herr Ali für sich im Hotel? - ein bis zwei Stunden - Der Gast hat ein bis zwei (1-2) Stunden Zeit im Hotel.
Warum braucht Herr Lehmann den Reisepass von Herrn Ali? - er will die Anmeldung für Herrn Ali erledigen - Herr Lehmann braucht den Reisepass von Herrn Ali, um die Anmeldung für ihn zu erledigen.
1188
das Rote Rathausdas Reichstags-Gebäude
Von der Besucherplattform des Fernsehturms hat man eine gute Sicht auf Berlin. Direkt unter uns liegt das Rote Rathaus und der S-Bahnhof Alexanderplatz. Direkt am Alexanderplatz steht ein Kaufhaus. Dort hinten ist der S-Bahnhof Jannowitz-Brücke. Der Fluss ist die Spree. Auf der anderen Seite sehen wir in der Ferne den S-Bahnhof Friedrichstraße. Und noch weiter hinten können Sie das Brandenburger Tor erkennen. Ganz hinten das große Gebäude mit der hell erleuchteten Glaskuppel ist der Bundestag, unser Parlament. Davor ist eine große Grünfläche. Das würfelförmige Gebäude am Ende der Grünfläche ist das Bundeskanzleramt, dort arbeitet der Bundeskanzler. Im Moment (2014) ist es eine Frau, also eine Bundeskanzlerin.
Eine Bibliothek oder Bücherei ist eine Dienstleistungseinrichtung, die ihren Benutzern Medien zur Verfügung stellt.
Neben gedruckten Medien (wie Büchern und Zeitschriften) bieten heute immer mehr Bibliotheken auch digitale Medien an (wie E-Books, DVDs oder elektronische Zeitschriften).
Der Begriff „Bibliothek“ wird nicht einheitlich verwendet.
Er steht für eine öffentliche Einrichtung, für einen Ort, ein Gebäude, für eine geordnete und benutzbare Sammlung von Büchern und anderen publizierten Medien und Informationen, schließlich auch für eine solche Sammlung selbst.
In einer Bibliothek können die Menschen Romane, Erzählungen, Zeitschriften und auch Lehrbücher ausleihen.
1202
Heidelberg ist eine Großstadt in Baden-Württemberg im Südwesten Deutschlands, unweit der Mündung des Neckars in den Rhein.
Die Stadt ist bekannt für ihre Schlossruine oberhalb von Fluss und Altstadt sowie die Ruprecht-Karls-Universität.
Diese Universität ist die älteste Hochschule auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands.
Die Stadt zieht Wissenschaftler und Touristen aus aller Welt an.
Die Stadt Heidelberg ist in 15 Stadtteile und 47 Stadtbezirke gegliedert.
Einer der ältesten Stadtteile Heidelbergs ist die Altstadt, der zwischen Neckar und Königstuhl gelegene historische Kern der Stadt.
Dort befinden sich die meisten Sehenswürdigkeiten wie das Heidelberger Schloss.
Unmittelbar südwestlich der Heidelberger Innenstadt befindet sich die Weststadt, die im Süden in die Südstadt übergeht.
1203
Anmachsprüche:
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Na, auch hier?
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Na, auch Model?
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Ich bin kein Mann für eine Nacht, aber so 1-2 Stündchen hätt' ich schon Zeit!
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Willst du noch eine rauchen bevor wir zu mir gehen?
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Darf ich auf eine Ohrfeige mit rauf kommen?
1204
Männern und Straßenbahnen soll man nie nachlaufen, es kommen immer wieder neue.
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Frauen und Straßenbahnen soll man nie nachlaufen, es kommen immer wieder neue.
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Die meisten Frauen sind klüger als Männer. Oder hat man schon jemals von einer Frau gehört, die einen Mann wegen seiner schönen Beine geheiratet hat?
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Was ist der Beweis dafür, dass die Frau nicht aus der Rippe Adams geschaffen wurde, sondern aus seinem Gehirn? Die Rippe hat der Mann noch.
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Warum heiraten Männer am liebsten eine Jungfrau? Weil Männer keine Kritik vertragen können.
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Warum haben Frauen keinen Schwanz? Weil sie ihr Hirn im Kopf haben.
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Warum haben so viele Männer Holzsplitter in den Fingern? Sie kratzen sich zu oft am Kopf.
1205
Was sind die Idealmaße des Mannes? - 80-42-60 ; 80 Jahre alt, 42 Grad Fieber, 60 Millionen auf der Bank.
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Trau nie den leuchtenden Augen eines Mannes! Es könnte auch die Sonne sein, die durch seinen hohlen Kopf scheint.
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Männer haben einen Schwanz und ein Hirn, aber sie haben zu wenig Blut, um beides gleichzeitig zu versorgen.
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Warum haben viele Männer einen Bierbauch? - Damit der arbeitslose Zwerg wenigstens ein Dach über dem Kopf hat.
1206
der Katalog
Jeans; Jeans-Hose; die Hose
Stretch-Jeans „Blues“
Ein besonderer Eyecatcher (= Blickfang) sind die angesagten Kontrastnähte.
Gerade Form.
Innenbeinlänge: ca. 83,5 cm; L-Gr. 90,5
Baumwolle
Polyester
Farbe
Größe
1207
Strickjacke in zwei Längen
in kurz oder lang
in jeweils 6 Farben
kuschelweich
weich
kuscheln
kuschlig
beide Modelle mit großem Schalkragen
Figurbetonende Form
die Figur
betonen
1208
Set: Strickkleid und Schal
der Schal
Schlauchschal
der Schlauch
Strickkleid mit aufwendigem Zopfmuster vorn und an den Ärmeln