Sind diese Früchte untrennbar miteinander verwachsen, so dass sie eine Einheit bilden, spricht man von einer Sammelbalgfrucht.
Die langwelligen Signale des Rundfunksendersfolgen der Erdkrümmung, so dass sie bei entsprechender Sendeleistung weltweit empfangen werden können.
Dieser Vorteil des Doppeldeckers wird durch die gegenseitige Beeinflussung des Luftstromes beider Einzeltragflächen zunichtegemacht, so dass einzelne Tragflächen aerodynamisch meist überlegen sind.
Als Strikeout bezeichnet man im Baseball und Softball jene Spielsituation, in der der Werfer („Pitcher“) dreimal einen Strike wirft, so dass der gegnerische Schlagmann ausscheidet und somit „Out“ ist.
Im Staubsauger wird ein Unterdruck im Inneren des Gerätes erzeugt, so dass die Luft am Ende des Schlauches durch den externen Normaldruck eingesaugt wird.
Behauptungen, die öffentlich aufgestellt werden, so dass eine interessierte Allgemeinheit sie zur Kenntnis nehmen kann, werden als Thesen bezeichnet.
Flugzeuge werden für die Navigation mit einem Flight Management Systemen ausgestattet, so dass die Piloten die Navigation ohne Unterstützung eines Navigators selbst ausführen können.
Der Lufteinlass der meisten modernen Fahrzeuge befindet sich heute unterhalb des Kühlergrills, so dass diese zum Zierelement des Fahrzeugdesigns geworden sind.
Mischlingshunde - Die scherzhafte Bezeichnung Promenadenmischung entstand in Anlehnung an die Spaziergänge (fr.: promenade) der Dienstmädchen im 18. und 19. Jahrhundert mit den Hunden ihrer Herrschaft, die der Natur der mitgeführten Tiere ihren Lauf ließen, so dass diese unkontrolliert kopulieren konnten.
Als S-Bahnhof (abgekürzt S-Bhf oder S-Bf) werden vor allem in Deutschland Bahnhöfe von S-Bahnen bezeichnet. Vielfach wird die Bedeutung und Verwendung des Begriffs auch auf S-Bahn-Haltepunkte ausgedehnt, so dass alle Zugangsstellen einer S-Bahnlinie als S-Bahnhöfe bezeichnet werden. Im Unterschied zu einem Bahnhof besitzt ein Haltepunkt keine Weichen
Ionisation heißt jeder Vorgang, bei dem aus einem Atom oder Molekül ein oder mehrere Elektronen entfernt werden, so dass das Atom oder Molekül als positiv geladenes Ion (Kation) zurückbleibt.
Das Jounal unterscheidet sich von einem Magazin ursprünglich dadurch, dass es täglich produziert wird und meist tagesaktuelle Inhalte enthält. Im angloamerikanischen Sprachgebrauch werden Journal und Magazin, trotz der unterschiedlichen Grundbedeutung, oft synonym verwendet. Dieser Gebrauch hat sich auch im deutschsprachigen Raum verbreitet, so dass Monatsschriften oft als Journale bezeichnet werden.
Der erste König starb ohne Nachwuchs, so dass der einzige überlebende Sohn das Reich übernahm.
Wanderausstellungen können speziell zusammengestellt sein, so dass die Ausstellung nach dem Ende der Wanderphase aufgelöst und die Objekte auf unterschiedliche Sammlungen verteilt werden.
4151
Einräumung
einräumen
Konzessivsatz = Einräumungssatz
---
Frage: Welchem Umstand zum Trotz?
Nebensatz: Obwohl der Junge gerufen wird, kommt er nicht.
Hauptsatz: Der Junge wird gerufen. Trotzdem kommt er nicht.
Nebensatz: Wenn du ihr schon nicht hilfst, so steh doch wenigstens nicht im Weg herum.
Satzreihe (zwei Hauptsätze): Ich habe dir geschrieben, trotzdem meldest du dich nicht.
---
Wenn sie auch noch so müde war, ließ sie es sich nicht anmerken.
Wenn sie auch noch so müde war, so ließ sie es sich nicht anmerken.
Selbst wenn sie früher zu Bett gegangen wäre, (so) hätte sie nicht schlafen können.
Obwohl ich von ihrem Verhalten enttäuscht bin, werde ich sie empfangen.
Ungeachtet seiner Probleme, lächelte er uns ließ sich nichts anmerken.
Obgleich er fast kein Geld mehr hatte, kaufte er ihr den Mantel.
Viele Leute fahren mit dem Auto zur Arbeit, Wenngleich es schneller wäre, das Fahrrad zu nehmen.
Mona setzte sich neben Ulf, wenngleich sie ihn eigentlich nicht mochte.
Auch wenn es dir schwer fällt, du musst mitkommen.
Wenn du schon die Entscheidung allein trifft, dann musst du auch die Verantwortung dafür übernehmen.
Er hatte große Schmerzen im Knie, dessen ungeachtet spielte er aber tapfer weiter.
Er hatte große Schmerzen im Knie, dennoch spielte er aber tapfer weiter.
Er hatte große Schmerzen im Knie, trotzdem spielte er aber tapfer weiter.
Er hatte große Schmerzen im Knie, jedoch spielte er aber tapfer weiter.
---
Sicher haben Sie auch schon gesehen, dass jemand aus dem Zug aussteigt, obwohl er noch nicht hält
4152
Die Mathematik ist eine Wissenschaft, welche aus der Untersuchung von geometrischen Figuren und dem Rechnen mit Zahlen entstand. Für Mathematik gibt es keine allgemein anerkannte Definition; heute wird sie üblicherweise als eine Wissenschaft beschrieben, die durch logische Definitionen selbstgeschaffene abstrakte Strukturen mittels der Logik auf ihre Eigenschaften und Muster untersucht.
---
Charakteristisch für die Mathematik ist der enge Zusammenhang zwischen ihren Teilgebieten, der sich in vielen, häufig auch überraschenden, Querverbindungen zeigt und durch den jeder Systematik Grenzen gesetzt werden.
---
Die Algebra ist eines der grundlegenden Teilgebiete der Mathematik; es befasst sich mit den Eigenschaften von Rechenoperationen. Im Volksmund wird Algebra häufig als das Rechnen mit Unbekannten in Gleichungen bezeichnet (zum Beispiel x + 1 = 2); die Unbekannte wird mit Buchstaben dargestellt.
---
Die Arithmetik kann als Teil der Algebra verstanden werden, etwa als „Lehre von den algebraischen Eigenschaften der Zahlen.
Die Arithmetik umfasst das Rechnen mit den Zahlen, vor allem den natürlichen Zahlen. Sie beschäftigt sich mit den Grundrechenarten, also mit der Addition (Zusammenzählen), Subtraktion (Abziehen), Multiplikation (Vervielfachen), Division (Teilen) sowie den zugehörigen Rechengesetzen. Zur Arithmetik gehört auch die Teilbarkeitslehre mit den Gesetzen der Teilbarkeit ganzer Zahlen sowie der Division mit Rest.
4153
Die Physik untersucht die grundlegenden Phänomene in der Natur. In der Absicht, deren Eigenschaften und Verhalten anhand von quantitativen Modellen und Gesetzmäßigkeiten zu erklären, befasst sie sich insbesondere mit Materie und Energie und deren Wechselwirkungen in Raum und Zeit. Die Arbeitsweise der Physik besteht in einem Zusammenspiel experimenteller Methoden und theoretischer Modellbildung.
---
Materie (von lateinisch materia, Stoff) ist in den Naturwissenschaften eine Sammelbezeichnung für alles, woraus physikalische Körper aufgebaut sein können, also Stoffe bzw. Materialien, sowie deren Bausteine. Die Beschreibung der Zusammensetzung, Struktur und Dynamik von Materie in ihren verschiedenen Formen ist eine zentrale Zielsetzung der Physik. In der klassischen Physik stehen der Materie die Begriffe Vakuum und Kraftfeld gegenüber. Hierbei haben Vakuum und Kraftfeld keine Masse, sondern beschreiben einen Zustand des leeren Raums. Unter Materie hingegen versteht man in der klassischen Physik alles, was Raum einnimmt und eine Masse besitzt. In der modernen Physik wurde der Materiebegriff insbesondere durch die Relativitätstheorie und die Quantenphysik mehrfach erweitert und ist heute in seiner Abgrenzung gegenüber den Begriffen Vakuum und Feld nicht mehr einheitlich festgelegt.
---
Energie ist eine fundamentale physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt. Ihre SI-Einheit ist Joule.
---
Die Zeit ist eine physikalische Größenart. Das Formelzeichen der Zeit ist t, ihre SI-Einheit ist die Sekunde s. Die Zeit beschreibt die Abfolge von Ereignissen, hat also im Gegensatz zu anderen physikalischen Größen eine eindeutige, unumkehrbare Richtung.
4154
Chemie ([çeˈmi:]; mittel- und norddeutsch auch [ʃeˈmi:]; süddeutsch: [keˈmi:]) ist eine Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von Stoffen beschäftigt. Die Stoffportionen enthalten entweder Atome (z. B. Metalle wie Eisen), Moleküle (z. B. flüchtige Stoffe wie Wasser) oder Ionen (z. B. Salze wie Kochsalz). Die in Atomen, Molekülen und Ionen enthalten Elektronenhüllen, und insbesondere die Vorgänge in diesen bei chemischen Reaktionen, sind von großer Bedeutung.
---
Zentrale Konzepte der Chemie sind chemische Reaktionen und chemische Bindungen. Durch chemische Reaktionen ändern sich chemische Bindungen: diese können gebildet und gebrochen werden. Dabei verändert sich die Elektronenaufenthaltswahrscheinlichkeit in den Elektronenhüllen der bei einer Reaktion beteiligten Stoffe und damit deren Eigenschaften. Die Herstellung von Stoffen (Synthese) mit von der Menschheit benötigten Eigenschaften ist heute das zentrale Anliegen der Chemie.
---
Atome sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen oder gasförmigen Stoffe bestehen. Alle Materialeigenschaften dieser Stoffe sowie ihr Verhalten in chemischen Reaktionen werden durch die Eigenschaften und die räumliche Anordnung der Atome, aus denen sie aufgebaut sind, festgelegt. Jedes Atom gehört zu einem bestimmten chemischen Element und bildet dessen kleinste Einheit. Zurzeit sind 118 Elemente bekannt, von denen etwa 90 auf der Erde natürlich vorkommen. Atome verschiedener Elemente unterscheiden sich in ihrer Größe und Masse und vor allem in ihrer Fähigkeit, mit anderen Atomen chemisch zu reagieren und sich zu Molekülen oder festen Körpern zu verbinden.
4155
Die Sozialwissenschaften (oft auch als Gesellschaftswissenschaften bezeichnet) umfassen jene Wissenschaften, die Phänomene des gesellschaftlichen Zusammenlebens der Menschen theoriegeleitet und/oder empirisch untersuchen.
---
Im weiteren Sinn zählen zu den Sozialwissenschaften u.a. folgende Disziplinen:
Anthropologie
Demografie
Ethnologie
Medienwissenschaft
Kunstwissenschaft
Pädagogik
Sonderpädagogik
Politikwissenschaft
Psychologie
Religionswissenschaft
Soziologie
Sportwissenschaft
Sprachwissenschaft
Wirtschaftswissenschaft
Betriebswirtschaftslehre
Volkswirtschaftslehre
---
Die Betriebswirtschaftslehre (BWL) (englisch: business administration), auch als Betriebsökonomie bezeichnet, ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften. Wie ihre Schwesterdisziplin, die Volkswirtschaftslehre (VWL) (englisch: economics), basiert die BWL auf der Annahme, dass Güter grundsätzlich knapp sind und dementsprechend einen ökonomischen Umgang erfordern. Im Unterschied zur abstrakteren Volkswirtschaftslehre nimmt die Betriebswirtschaftslehre zumeist dabei die Perspektive von einzelnen Betrieben ein. Ziele sind dabei die Beschreibung und Erklärung sowie die konkrete Unterstützung der zumeist von mehreren Personen getragenen Entscheidungsprozesse in Unternehmen.
---
Die Volkswirtschaftslehre, auch Nationalökonomie oder Sozialökonomie, kurz VWL, ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft. Sie untersucht Zusammenhänge bei der Erzeugung und Verteilung von Gütern und Produktionsfaktoren. VWL beschäftigt sich auch mit menschlichem Handeln unter ökonomischen Bedingungen, das heißt mit der Frage: Wie kann menschliches Handeln ökonomisch begründet werden? Welches Handeln bringt den größtmöglichen Nutzen für den Einzelnen? VWL sucht nach Gesetzmäßigkeiten und Handlungsempfehlungen für die Wirtschaftspolitik. Sie betrachtet einzelwirtschaftliche Vorgänge im Rahmen der Mikroökonomie und gesamtwirtschaftliche im Rahmen der Makroökonomie.
VWL basiert grundsätzlich auf der Annahme der Knappheit von Ressourcen zur Befriedigung der Bedürfnisse von Wirtschaftssubjekten.
4156
In der Philosophie (griechisch philosophía, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu deuten und zu verstehen.
---
Von anderen Wissenschaften unterscheidet sie sich dadurch, dass sie sich nicht auf ein spezielles Gebiet oder eine bestimmte Methodologie begrenzt, sondern durch die Art ihrer Fragestellungen und ihre besondere Herangehensweise an ihre vielfältigen Gegenstandsbereiche charakterisiert ist.
---
Die abendländische Philosophie, entstand im 6. Jahrhundert v. Chr. im antiken Griechenland. Mit der abendländischen Philosophie in einem mannigfaltigen Zusammenhang stand die Traditon der jüdischen und der arabischen Philosophie sowie die ursprünglich von ihr unabhängige afrikanische und der östliche Philosophie.
---
In der antiken Philosophie entfaltete sich das systematische und wissenschaftlich orientierte Denken. Im Lauf der Jahrhunderte differenzierten sich die unterschiedlichen Methoden und Disziplinen der Welterschließung und der Wissenschaften direkt oder mittelbar aus der Philosophie, zum Teil auch in Abgrenzung zu irrationalen oder religiösen Weltbildern oder Mythen.
---
Kerngebiete der Philosophie sind die Logik (als die Wissenschaft des folgerichtigen Denkens), die Ethik (als die Wissenschaft des rechten Handelns) und die Metaphysik (als die Wissenschaft der ersten Gründe des Seins und der Wirklichkeit). Weitere Grunddisziplinen sind die Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, die sich mit den Möglichkeiten des Erkenntnisgewinns im Allgemeinen bzw. speziell mit den Erkenntnisweisen der unterschiedlichen Einzelwissenschaften beschäftigen.
4157
Unter Logik (von altgriechisch „denkende Kunst“) versteht man die Lehre des vernünftigen Schlussfolgerns. In der Logik wird die Struktur von Argumenten im Hinblick auf ihre Gültigkeit untersucht, unabhängig vom Inhalt der Aussagen. Bereits in diesem Sinne spricht man auch von „formaler“ Logik. Traditionell ist die Logik ein Teil der Philosophie. Ursprünglich hat sich die traditionelle Logik in Nachbarschaft zur Rhetorik entwickelt. Seit dem 20. Jahrhundert versteht man unter Logik überwiegend symbolische Logik, die auch als grundlegende Strukturwissenschaft, z. B. innerhalb der Mathematik und der theoretischen Informatik, behandelt wird.
---
Die moderne symbolische Logik verwendet statt der natürlichen Sprache eine künstliche Sprache (Ein Satz wie Der Apfel ist rot wird z. B. in der Prädikatenlogik als f(a) formalisiert, wobei a für Der Apfel und f für ist rot steht) und verwendet streng definierte Schlussregeln. Ein einfaches Beispiel für ein solches formales System ist die Aussagenlogik (Dabei werden sogenannte atomare Aussagen durch Buchstaben ersetzt). Die symbolische Logik nennt man auch mathematische Logik oder formale Logik im engeren Sinn.
4158
Der Energieerhaltungssatz drückt die Erfahrungstatsache aus, dass die Energie eine Erhaltungsgröße ist, dass also die Gesamtenergie eines isolierten Systems sich nicht mit der Zeit ändert. Zwar kann Energie zwischen verschiedenen Energieformen umgewandelt werden, beispielsweise von Bewegungsenergie in Wärmeenergie. Energie kann auch aus einem System oder in ein System transportiert werden. Es ist jedoch nicht möglich, Energie zu erzeugen oder zu vernichten. Die Energieerhaltung gilt als wichtiges Prinzip aller Naturwissenschaften.
---
Unter einem abgeschlossenen System versteht man ein System ohne Energie-, Informations- oder Stoffaustausch und ohne Wechselwirkung mit der Umgebung.
4159
Geben Sie Beispielsätze und dazugehörige Substantive an!
Was geschieht, wenn sich zwei ungleiche Ladungen nähern?
Aus welchem Gesetz ergibt sich der Betrag der Kraft, mit der sich zwei Ladungen anziehen bzw. abstoßen?
Wie verändert sich der Betrag der Kraft zwischen zwei Ladungen, wenn sie sich voneinander entfernen?
Warum bewegt sich ein Nadelmagnet in der Nähe eines Leiters, wenn man an den Leiter eine Spannung anlegt?
Wodurch unterscheiden sich Dauer- und Elektromagnet?
Unter welcher bedingung stoßen sich zwei Magneten ab?
4161
Barometer
Barometer
---
Ein Barometer ist ein Messgerät zur Bestimmung des statischen Absolut-Luftdrucks. Wird es für meteorologische Zwecke eingesetzt, zeigt es einen virtuellen Wert an, der dem aerostatischen Luftdruck auf Meereshöhe entsprechen würde. Als Sonderfall kann es indirekt zur Höhenmessung eingesetzt werden. Eine Weiterentwicklung des Barometers ist der Barograph, der die zeitliche Entwicklung des Luftdrucks an einem Ort schriftlich oder elektronisch erfasst. Eine weitere Weiterentwicklung des Barometers ist das Mikrobarometer, das in der Lage ist, auch winzige Druckunterschiede zu messen.
---
Bei Dosenbarometern, auch Aneroidbarometern, wird ein dosenartiger Hohlkörper aus dünnem Blech durch den Luftdruck verformt. In der Dose herrscht ein Restdruck von etwa 5 mbar (= 5 hPa = 500 Pa), der die Änderung des Elastizitätsmoduls des Blechs durch die Temperatur kompensiert.
---
Bessere Barometer oder Barographen benutzen einen Stapel von bis zu acht derartiger „Dosen“ übereinander, um die Empfindlichkeit der Messung zu erhöhen. Über eine Mechanik wird diese Verformung, bei steigendem Luftdruck eine Verdichtung und bei sinkendem Luftdruck eine Ausdehnung, auf einen Zeiger übertragen.
---
Ein Problem hierbei ist die Temperaturempfindlichkeit eines solchen Systems. Die Bestandteile der Dose selbst zeigen eine thermische Volumenausdehnung und für ihren Bau werden daher spezielle Legierungen verwendet, bei denen mehrere Komponenten sich nach ihrem Temperaturverhalten her gegenseitig kompensieren und auf diese Weise den störenden Effekt einer Wärmeausdehnung reduzieren, wobei es jedoch trotzdem temperaturbedingte Messfehler gibt.
4162
Elektrische Ladung
---
Die elektrische Ladung oder Elektrizitätsmenge ist eine der grundlegenden Größen der Physik. Sie wird im internationalen Einheitensystem in der Einheit Coulomb angegeben und mit dem vom lateinischen Wort ‚quantum‘ abgeleiteten Formelzeichen Q oder q ausgedrückt. Die elektrische Ladung ist eine mit den elementaren Materiebausteinen verbundene Eigenschaft. Elektrisch geladene Teilchen unterliegen der elektromagnetischen Wechselwirkung, die zu den vier Grundkräften der Physik zählt. Die Kräfte zwischen elektrischen Ladungen bewirken den Zusammenhalt der Atome, Moleküle und Festkörper sowie den elektrischen Strom und sie erzeugen Phänomene wie Gewitter und das Knistern beim Haarekämmen.
---
Es gibt positive und negative Ladungen; ist in einem System die Summe der positiven Ladungen gleich der Summe der negativen Ladungen, dann ist die Gesamtladung Null und das System elektrisch neutral. In einem abgeschlossenen System ist die Gesamtladung wegen der Ladungserhaltung unveränderlich. Physikalische Systeme können keine beliebigen Ladungsmengen, sondern nur ganzzahlige Vielfache der Elementarladung e tragen. Sich bewegende elektrische Ladung bedeutet elektrischen Strom, der wiederum mit dem Phänomen des Magnetismus verbunden ist.
---
Die Kraft wirkt je nach Vorzeichen der Ladungen anziehend oder abstoßend in Richtung der Verbindungsgeraden der Mittelpunkte.
---
Das coulombsche Gesetz oder Coulomb-Gesetz ist die Basis der Elektrostatik. Es beschreibt die Kraft zwischen zwei Punktladungen oder kugelsymmetrisch verteilten elektrischen Ladungen. Der Betrag dieser Kraft ist proportional zum Produkt der beiden Ladungsmengen und umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstandes der Kugelmittelpunkte. Die Kraft wirkt je nach Vorzeichen der Ladungen anziehend oder abstoßend in Richtung der Verbindungsgeraden der Mittelpunkte. Im anziehenden Fall verhält sie sich also ganz entsprechend wie die Kraft zwischen zwei Punktmassen nach dem Gravitationsgesetz.
---
Das coulombsche Gesetz wurde von Charles Augustin de Coulomb um 1785 entdeckt und in umfangreichen Experimenten bestätigt.
4163
Elektrisches Feld eines DipolsHufeisenmagnet mit Eisenspänen an den Polen
Elektrisches Feld
---
Das elektrische Feld ist ein physikalisches Feld, das durch die Coulombkraft auf elektrische Ladungen wirkt. Das elektrische Feld ist ein allgegenwärtiges Phänomen, das die Ausbreitung von Licht und Funkwellen, die Übertragung von elektrischer Energie und die Funktion elektronischer Schaltungen erklärt. Zudem bewirkt es die Bindung von Elektronen an den Atomkern und nimmt so großen Einfluss auf die Gestalt der Materie.
---
Elektrische Felder werden hervorgerufen von elektrischen Ladungen und durch zeitliche Änderungen magnetischer Felder.
---
Elektromagnet
---
Ein Elektromagnet besteht aus einer Spule, in der sich bei Stromdurchfluss ein magnetisches Feld bildet. In der Spule befindet sich meist ein offener Eisenkern, der das Magnetfeld führt und verstärkt. Die Erfindung des Elektromagneten gelang dem Engländer William Sturgeon im Jahre 1826. Erstmals nachgewiesen wurde die elektromagnetische Wirkung 1820 von dem dänischen Physiker Hans Christian Ørsted.
---
Ein stromdurchflossener Leiter verursacht ein Magnetfeld in seiner Umgebung (Entdeckung durch Hans Christian Ørsted 1820).
4164
Dauermagnet
---
Ein Dauermagnet (auch Permanentmagnet) ist ein Magnet aus einem Stück eines hartmagnetischen Materials, zum Beispiel Legierungen aus Eisen, Cobalt, Nickel oder bestimmten Ferriten. Er hat und behält ein statisches Magnetfeld, ohne dass man wie bei Elektromagneten einen elektrischen Stromfluss benötigt. Dauermagnete besitzen an ihrer Oberfläche je einen oder mehrere Nord- und Südpol(e). Erste künstliche Dauermagnetmaterialien wurden um 1750 von John Canton hergestellt.
---
Dauermagnete wurden früher aus Stahl erzeugt. Sie sind aber sehr schwach und lassen sich sehr leicht entmagnetisieren. Die bekannteste Form sind Hufeisenmagnete. In Stahlwerkzeugen können sich Dauermagnetisierungen auch durch plastische mechanische Verformung bilden. Das ist ein Hinweis auf deren mechanische Überlastung.
---
Aluminium-Nickel-Cobalt-Magnete bestehen aus Eisenlegierungen mit Aluminium, Nickel und Cobalt als Hauptlegierungselemente. Diese Materialien sind bis 500 °C einsetzbar, haben aber eine relativ geringe Energiedichte. Die Herstellung erfolgt durch Gießen oder pulvermetallurgische Verfahren. Sie haben eine gute Korrosionsbeständigkeit, sind aber zerbrechlich und hart.
---
Magnete aus hartmagnetischen Ferriten sind kostengünstig, aber relativ schwach und haben eine maximale Gebrauchstemperatur von 250 °C. Typische Anwendung sind Haftmagnete und Feldmagnete von Gleichstrommotoren und elektrodynamischen Lautsprechern.
4165
Ergänzen Sie die Antonyme!
bilden Sie Beispielsätze!
---
sich anziehen - ...
sich ausdehnen - ...
sich erhöhen - ...
sich erwärmen - ...
sich nähern - ...
sich vergrößern - ...
4166
Nennen Sie Unterbegriffe zu den folgenden Oberbegriffen!
---
Brennstoffe: ...
Nachschlagewerke: ...
Veranstaltungen: ...
Verkehrsmittel: ...
4167
Geben Sie die Oberbegriffe zu folgenden Wörtern an!
---
Chemie
Herz
Sauerstoff
Stadion
Winter
4168
Allgemeinsprache und Fachsprache
---
Erkären Sie, was die folgenden Wörter in der Allgemeinsprache und in der Fachsprache bedeuten!
---
Ebene
Feld
Leitung
Produkt
Spannung
4169
Nennen Sie Beispielsätze und erklären Sie die Bedeutung!
---
bearbeiten
1.) ein Material behandeln
2.) durch Arbeit verändern
3.) sich beschäftigen mit
---
erarbeiten
1.) durch Arbeit etwas erreichen
2.) schaffen
---
verarbeiten
1.) ein Material durch Bearbeitung in ein anderes Produkt verwandeln
Wechsel der Betonung in Singular und Plural bei maskulinen Substantiven mit der Endung „-or“
---
der Faktor - die Faktoren
der Generator - die Generatoren
der Projektor - die Projektoren
der Transformator - die Transformatoren
---
der Katalysator - die Katalysatoren
der Motor - die Motoren
der Alligator - die Alligatoren
der Aggressor - die Aggressoren
der Akkumulator - die Akkumulatoren
der Atomreaktor - die Atomreaktoren
der Direktor - die Direktoren
der Ventilator - die Ventilatoren
der Vektor - die Vektoren
der Inspektor - die Inspektoren
der Inkubator - die Inkubatoren
der Senator - die Senatoren
der Investor - die Investoren
der Autor - die Autoren
der Konditor - die Konditoren
der Kondensator - die Kondensatoren
der Lektor - die Lektoren
der Sektor - die Sektoren
der Mentor - die Mentoren
der Sensor - die Sensoren
der Professor - die Professoren
der Stabilisator - die Stabilisatoren
der Faktor - die Faktoren
4176
Betonung der letzten oder vorletzten Silbe bei femininen Substantiven mit der Endung „-ik“
---
die Physik
die Mechanik
die Thematik
die Mechanik
die Politik
die Aerodynamik
die Akustik
die Linguistik
die Republik
die Botanik
die Chronik
die Genetik
die Technik
die Elektronik
die Dynamik
die Lyrik
die Grammatik
die Keramik
die Klinik
die Kritik
die Logik
die Logistik
die Panik
die Musik
die Optik
die Pädagogik
die Republik
die Taktik
die Fabrik
4177
Betonung der letzten oder vorletzten Silbe bei femininen Substantiven mit der Endung „-ie“
---
die Energie
die Theorie
die Materie
die Familie
die Phobie
die Biologie
die Chemie
die Anatomie
die Physiologie
die Bakteriologie
die Zoologie
die Gynäkologie
die Dermatologie
die Theorie
die Akademie
die Anomalie
die Artillerie
die Astrologie
die Biographie
die Autonomie
die Ökonomie
die Batterie
die Industrie
die Diphtherie
die Monarchie
die Strategie
die Epidemie
die Kopie
die Gastronomie
die Harmonie
die Hypertonie
die Technologie
die Kalligrafie
die Geographie
die Kavallerie
die Psychologie
die Kompanie
die Lotterie
die Jalousie
die Allergie
die Normandie
die Prüderie
die Pädophilie
4178
Die EU
---
Die Montanunion
Am 9. Mai 1950 gab der französische Außenminister Robert Schuman den nach ihm benannten, aber im Wesentlichen von Jean Monnet entwickelten Schuman-Plan bekannt, der die Schaffung einer Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS, „Montanunion“) als Grundstein für die wirtschaftliche und politische Einigung westeuropäischer Staaten vorsah. Die Errichtung der Montan-Union wurde als sensationelle Wende der französischen Außenpolitik empfunden, hatte Frankreich doch bis dahin auf Großbritannien als seinen wichtigsten europäischen Partner bei der Verhinderung eines deutschen Wiedererstarkens gesetzt.
---
Die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, kurz offiziell EGKS, oft auch Montanunion genannt, war ein europäischer Wirtschaftsverband und ein Vorläufer der EG. Er gab allen Mitgliedstaaten Zugang zu Kohle und Stahl, ohne Zoll zahlen zu müssen. Eine besondere Neuheit war die Gründung einer Hohen Behörde, die im Bereich der Montanindustrie, also der Kohle- und Stahlproduktion, gemeinsame Regelungen für alle Mitgliedstaaten treffen konnte. Die EGKS war damit die erste supranationale Organisation überhaupt; anfangs wurde ihr supranationaler Charakter (dt. Fassung: „überstaatlicher“ Charakter) ausdrücklich in Artikel 9 des EGKS-Vertrages vom 18. April 1951 erwähnt.
---
Die Gründerstaaten des EGKS-Vertrages waren Belgien, die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande. Der EGKS-Vertrag, der für eine Dauer von 50 Jahren geschlossen wurde, lief am 23. Juli 2002 aus. Er wurde nicht verlängert; seine Regelungsmaterie wurde fortan dem EG-Vertrag, seit 2009 dem Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, zugerechnet.
---
Die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) war der ursprüngliche Name eines Zusammenschlusses europäischer Staaten zur Förderung der gemeinsamen Wirtschaftspolitik im Rahmen der europäischen Integration. Am 25. März 1957 wurde die EWG mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge durch Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg, die Niederlande und die Bundesrepublik Deutschland gegründet.
---
Durch den am 7. Februar 1992 unterzeichneten Vertrag von Maastricht wurde die EWG angesichts ihrer mittlerweile erweiterten Aufgabenstellung mit Wirkung zum 1. November 1993 in Europäische Gemeinschaft (EG) umbenannt.
---
Mit dem Vertrag von Maastricht wurde 1992 die Europäische Union gegründet, die nun auch Zuständigkeiten in nichtwirtschaftlichen Politikbereichen besaß. In mehreren Reformverträgen, zuletzt im Vertrag von Lissabon, wurden die supranationalen Kompetenzen ausgebaut und die gemeinsamen Institutionen schrittweise demokratisiert.
---
Am 1. Dezember 2009 wurde die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft mit Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon aufgelöst.
---
Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund mit 28 Mitgliedstaaten
Innerhalb der EU bilden 19 Staaten die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion. Sie haben seit 2002 eine gemeinsame Währung, den Euro. Im Rahmen des Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts arbeiten die EU-Mitgliedstaaten in der Innen- und Justizpolitik zusammen.
4179
Die UNO
---
Die Vereinten Nationen (VN), englisch United Nations (UN), häufig auch UNO für United Nations Organization (deutsch Organisation der Vereinten Nationen), sind ein zwischenstaatlicher Zusammenschluss von 193 Staaten und als globale internationale Organisation ein uneingeschränkt anerkanntes Völkerrechtssubjekt.
---
Ihre Wurzeln haben die Vereinten Nationen in den Haager Friedenskonferenzen und im Völkerbund, der nach dem Ersten Weltkrieg mit dem Ziel gegründet wurde, den Frieden auf der Welt dauerhaft zu sichern. Allerdings erhielt der Völkerbund durch mangelndes Beitrittsinteresse (so waren etwa die USA kein Mitglied im Völkerbund) nicht den nötigen Einfluss, um seine Ziele durchsetzen zu können, und war mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges praktisch gescheitert.
---
Nach Einbeziehung Frankreichs in den Kreis der hauptverantwortlichen Mächte konnte die Charta der Vereinten Nationen 1945 auf der Konferenz von Jalta fertiggestellt werden. Sie wurde am 26. Juni 1945 auf der Konferenz von San Francisco von 50 Staaten unterzeichnet. Als erster Staat ratifizierten die Vereinigten Staaten die Charta und boten den Vereinten Nationen als Sitz New York an.
---
Bis zum Jahr 1960 gehörten 91 und bis 1990 154 Staaten den Vereinten Nationen an. Im Jahr 2013 hatte die UN 193 Mitglieder.
---
Nach Artikel 1 der Charta der Vereinten Nationen sind die Hauptaufgaben der UNO:
die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit
die Entwicklung besserer, freundschaftlicher Beziehungen zwischen den Nationen
die internationale Zusammenarbeit, Lösung globaler Probleme und Förderung der Menschenrechte
der Mittelpunkt zu sein, an dem die Nationen diese Ziele gemeinsam verhandeln.
---
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (englisch: United Nations Security Council), oft auch als Weltsicherheitsrat bezeichnet, ist ein Organ der Vereinten Nationen. Er setzt sich aus fünf ständigen (Permanent Members) und zehn nichtständigen Mitgliedern (Elected Members) beziehungsweise Staaten zusammen. Die fünf ständigen Mitglieder (Frankreich, Russland, die Vereinigten Staaten, die Volksrepublik China und das Vereinigte Königreich) besitzen bei der Verabschiedung von Resolutionen ein erweitertes Vetorecht und werden daher auch als Vetomächte bezeichnet.
---
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen (englisch: United Nations General Assembly) ist die Vollversammlung der Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen. Sie tritt jährlich im September am UN-Hauptquartier in New York zusammen. Jeder Mitgliedstaat darf durch bis zu fünf Personen in einer Sitzung vertreten sein.
---
Die Generalversammlung prüft und genehmigt den Haushaltsplan der Vereinten Nationen. Zu ihren weiteren Aufgaben gehört die Beratung und die Annahme von empfehlenden Resolutionen. Die Generalversammlung darf sich mit praktisch jeder Frage von internationaler Bedeutung befassen, solange sie nicht gleichzeitig vom Sicherheitsrat behandelt wird.
---
Im Gegensatz zu Resolutionen des UN-Sicherheitsrates sind jene der UN-Generalversammlung völkerrechtlich nicht bindend, können jedoch dadurch politisches Gewicht haben, dass sie einen Entschluss einer Mehrheit der Mitgliedstaaten darstellen.
1) Was ist ein Keks unter einem Baum? - Ein schattiges Plätzchen.
---
2) Sagt die Null zur Acht: „Schicker Gürtel.“
---
3) Brechstangen sind aus Diebstahl gemacht.
---
4) Ich bin nicht schizophren, ich auch nicht.
---
5) Was ist süß und klebrig und schwingt von Baum zu Baum? - Ein Tarzipan.
---
6) Sagt ein Skelett in der Kneipe: „Bitte ein Bier und einen Aufwischlappen.“
---
7) Zwei Schneemänner. Sagt der eine: „Riechst du auch Karotten?“
---
8) Sagt der eine Fisch zum andern: „Hi!“ Sagt der andere: „Wo?“
---
9) Was macht eine Blondine in der Wüste? Staub saugen.
---
10) Warum haben Männer nie Zellulitis? - Na, weil das Scheiße aussieht.
---
11) Was macht ein schwuler Adler? - Er fliegt zu seinem Horst.
---
12) Steht ein Schwein vor einer Steckdose: „Na, Kumpel, wer hat dich denn eingemauert?“
---
13) Treffen sich zwei Jäger. Beide tot.
---
14) Was sucht die Blondine im Meer? - Leonardo di Caprio.
---
15) Was ist weiß und stört beim Essen? - Eine Lawine.
---
16) Fragt die eine Gans die andere: „Glaubst du an ein Leben nach Weihnachten?“
---
17) „Mami ich will aber nicht nach Amerika." - "Sei ruhig Kind und schwimm weiter.“
---
18) Sagt der Masochist zum Sadisten: „Tu mir etwas an!“ - Sagt der Sadist: „Ne, du, lass mal!“
---
19) Treffen sich 2 Päpste.
---
20) „Herr Doktor, keine nimmt mich ernst.“ - „Sie scherzen.“
---
21) Wo wohnen Katzen? - Im Mietshaus.
---
22) Warum gehen Fliegen nicht in die Kirche? - Sie sind in Sekten.
---
23) Gast zum Kellner: „Zahlen!“ - Kellner zum Gast: „Buchstaben.“
---
24) Meditieren ist besser als rumsitzen und nichtstun.
---
25) Kommt ein Einarmiger in ein „Second-Hand-Geschäft“.
---
26) Was ist klein und dreht sich auf der Wiese? - Ein Maulwurf beim Hammerwerfen.
---
27) Gehen zwei Doofe über die Straße. Sagt der eine: „Lass mich auch mal in die Mitte!“
4192
Was ist braun, sehr zäh und fliegt umher? - Eine Ledermaus.
---
Was ist gelb und flattert im Wind? - Eine Fahnane.
---
Was ist groß, grau und telefoniert aus Afrika? - Ein Telefant.
---
a. „Wie geht's dir denn so?“
b. „Weißt du was, mein ganzes Leben ist im Arsch.“
a. „Wieso? Was ist denn passiert? Wie gehts deiner Frau?“
b. „Die ist bei einem Autounfall umgekommen.“
a. „Oh, Scheiße. Wie geht's deinen Kindern?“
b. „Mein einer Sohn hat sich umgebracht. Und der andere meinte den einen aufhalten zu müssen und ist dabei selber ums Leben gekommen.“
a. „Mist. Und was machst du jetzt mit eurem großen Haus?“
b. „Na ja, das ist letztens bei einem Großbrand abgebrannt. Es war wirklich nichts mehr zu retten.“
a. „Alter, leck mich am Arsch. Gibt's in deinem Leben denn überhaupt nichts Positives?“
b. „Doch, mein Aidstest.“
---
Wie nennt mann einen Bumerang, der nicht zurück kommt? - Stock.
---
Wie heißt ein Spanier ohne Auto? - Carlos
---
Was ist niedlich, raucht und hüpft über eine Wiese? - Ein Kaminchen.
---
Geht ein Neutron in die Disko. Sagt der Türsteher: „Du kommst hier nicht rein. Hier kommen nur geladene Gäste rein.“
---
Kommt ein Mann zum Metzger und sagt: „Bitte etwas von der groben, dicken.“ - Sagt der Metzger: „Tut mir leid, die ist heute in der Berufsschule.“
---
Was macht ein Pirat am Computer? - Er drückt die „Enter-Taste“
---
Was heißt Geigenkasten auf Spanisch? - Fidel Castro.
---
Was heißt Schnellkochtopf auf Italienisch? - Garibaldi.
4193
„Herr Doktor, Herr Doktor, wo fahren wir denn eigentlich hin?“, fragt der alte Patient.- Darauf der Doktor: „Wir fahren ins Leichenschauhaus.“ - „Aber warum? Ich bin doch noch gar nicht tot.“ - Darauf der Doktor: „Ja, noch nicht.“
---
Sagt einer: „Hey, sieh mal, ich hab' deinen Hamster zum Tanzen gebracht.“ - Sagt darauf der andere: „Ja, ja, aber jetzt nimm ihn schnell wieder von der Herdplatte.“
---
Polenwitze:
Heute gestohlen, morgen in Polen.
Was ist ein Pole ohne Hände? - Ein Vertrauensbeweis.
Morgens, um halb zehn in Polen: Wo ist mein Knoppers?
Warum solltest du in Polen niemanden überfahren, der auf einem Fahrrad vor dir fährt? - Es könnte dein Fahrrad sein.
---
Wer war eigentlich 30 Jahre alt, lebte immer noch bei seinen Eltern, hatte lange Haare und wenn er was getan hat war es ein Wunder? - Es war Jesus?
---
Wie nennen Kannibalen einen Rollstuhlfahrer? - Essen auf Rädern.
---
Geht ein Blinder mit seinem Blindenhund in ein Kaufhaus. Er geht rein und nimmt dann plötzlich seinen Hund beim Schwanz und wirbelt ihn durch die Luft. - Darauf eine verschreckte Verkäuferin: „Hey, was machen Sie denn da mit Ihrem Hund? Lassen Sie den runter.“ - Darauf sagt der Blinde: „Ich darf mich ja wohl umsehn?“
---
Was ist wenn der letzte Ossi ausstirbt? - Dann sind die Polizisten wieder die Dümmsten.
---
Was bekommt jemand ohne Arme zu Weihnachten? - Kein Ahnung. Er hat's noch nicht ausgepackt.
---
Wie heißt eine Polizistin, die ihre Tage hat? - Red Bull.
---
Woran erkennt man, dass ein Fax von einer Blodine gesendet wurde? - An der Briefmarke.
---
Was sind die 4 schwersten Jahre eines Polizisten? - Die 1. Klasse.
---
Was haben Blondinen und Bierflaschen gemeinsam? - Beide sind vom Hals aufwärts leer.
---
Warum essen Kannibalen am liebsten schwangere Mütter? - Wegen der Kinderüberraschung.
---
Warum heißt Gott eigentlich Gott? - Weil der Name Chuck Norris schon vergeben war.
---
Was macht eine Blondine, wenn der Computer brennt? - Sie drückt die Löschen-Taste.
---
Warum essen Ossis gar nicht gerne Essiggurken? - Weil sie mit dem Kopf nicht ins Glas reinkommen.
---
Was ist das Schmerzhafteste bei einer Umwandlung von Mann zu Frau? - Das Absaugen des Gehirns.
Ich schreibe Ihnen mit Bezug auf Ihre Anforderung von zusätzlichen Angaben mit Bezug auf meinen Unfall, mit besonderer Berücksichtigung von Absatz 2, wo ich Fehlberechnung als Ursache angebe.
betrifft - Betreff
Er arbeitet als Kraftfahrer bei einer Spedition.
Unfall - Unfallgefahr
Gefahr - gefährlich - ungefährlich
ein unfallgefährdeter Beruf
ungelernte Hilfskräfte einsetzen
häufig - Häufigkeit
Ich arbeite als Dachdecker, in einem Beruf der sehr Unfallgefährdet ist und wo häufig ungelernte Hilfskräfte eingesetzt werden.
Zwischen dem zweiten und dritten Stock traf ich auf die Kiste, die mit eindrucksvoller Geschwindigkeit herunter kam.
---
erklären - Erklärgung
brechen - Bruch
Wasserrohrbruch
Schädel - Schädelbruch
Knochenbruch
Rippenbruch
Dies erklärt meinen Schädelbruch.
---
gering - geringfügig
Bremse - bremsen - abbremsen
Handbremse
Trommelbremse - Scheibenbremse
hoch steigen - Aufstieg
runter steigen - Abstieg
fortsetzen = weiter machen
der besagte Flaschenzug
die Finger meiner rechten Hand
Keil - verkeilen - einkeilen
Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort bis sich die Finger meiner rechten Hand in dem besagten Flaschenzug, aus Absatz 2, verkeilten.
---
daher - davor - deshalb
brechen - Bruch
quetschen - Quetschung - Quetschwunde
Daher die zwei gebrochenen und gequetschten Finger.