Curso de alemán para principiantes con audio/Lección 074
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LÖSUNGEN FEHLEN - sie stehen nur als Gerüst da, sie sind noch nicht genau ausgearbeitet
3350 - 3359[editar]
3350
- Modalpartikel (Teil 8)
- ---
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Was soll das? (denn)
- Aber was soll daran jetzt wieder falsch sein? (bloß)
- Was er uns erzählt hat weiß er tatsächlich nur vom Hörensagen. (wohl)
- Ach, wäre ich doch nicht so dick! (nur)
- Mitleidig fragte sie, ob der junge Mann nichts anderes gelernt hätte. (denn)
- Pass auf! (nur)
- Warum bist du so fies zu mir? (bloß)
- Ich kann Plattdeutsch verstehen, aber es selbst kaum sprechen. (wohl)
- Arbeiten wir denn, um zu leben oder leben wir, um zu arbeiten? (denn)
- Was sind das für Schuhe? (nur)
Lösung 3350 - Was soll das? (denn)
- Aber was soll daran jetzt wieder falsch sein? (bloß)
- Was er uns erzählt hat weiß er tatsächlich nur vom Hörensagen. (wohl)
- Ach, wäre ich doch nicht so dick! (nur)
- Mitleidig fragte sie, ob der junge Mann nichts anderes gelernt hätte. (denn)
- Pass auf! (nur)
- Warum bist du so fies zu mir? (bloß)
- Ich kann Plattdeutsch verstehen, aber es selbst kaum sprechen. (wohl)
- Arbeiten wir denn, um zu leben oder leben wir, um zu arbeiten? (denn)
- Was sind das für Schuhe? (nur)
3351
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Wie sieht der aus? (nur)
- In einen solchen Laden würde ich nicht mehr gehen. (wohl)
- Der Junge will nachschauen, was wohl in der Schachtel ist. (denn)
- Ach, wenn doch alles nicht so schwer wäre. (nur)
- Ob das stimmt? (wohl)
- Wie sieht der aus? (denn)
- Solche Pfuscher kennt jeder. (wohl)
- Wie er das wieder geschafft hat? (nur)
- Wie soll ich den Ring am Strand wiederfinden? (bitteschön)
- Wie ihm das immer einfällt? (nur)
Lösung 3351 - Wie sieht der aus? (nur)
- In einen solchen Laden würde ich nicht mehr gehen. (wohl)
- Der Junge will nachschauen, was wohl in der Schachtel ist. (denn)
- Ach, wenn doch alles nicht so schwer wäre. (nur)
- Ob das stimmt? (wohl)
- Wie sieht der aus? (denn)
- Solche Pfuscher kennt jeder. (wohl)
- Wie er das wieder geschafft hat? (nur)
- Wie soll ich den Ring am Strand wiederfinden? (bitteschön)
- Wie ihm das immer einfällt? (nur)
3351a
- schließlich
- ---
- schließlich - wörtliche Bedeutung
- 1) endlich, in letzter Konsequenz
- Beispiel: Dazu konnte er sich schließlich doch noch durchringen.
- Beispiel: Nach mehreren heftigen Streitigkeiten und Wortgefechten kam es dann schließlich zu Handgreiflichkeiten.
- Beispiel: Schließlich hatte er die Straßenbahn, die zu meiner Straße fuhr, genommen.
- Beispiel: Schließlich war Mary Rose keine mittellose Dienstmagd.
- ---
- überhaupt - Modalpartikel
- 1) logische Konsequenz; ein Hinweis, dass es den Umständen nach zu erwarten war: das Gesagte ist für den Sprecher eine logische Konsequenz und damit erwartbar aus den bekannten Umständen
- Beispiele: Gundula hat ihren Freund Werner geheiratet - schließlich erwartet sie ein Kind von ihm.
- Beispiel: Die persönlichen Gegenstände waren es, die den Archäologen schließlich die entscheidenden Hinweise auf die Herkunft der Angreifer gaben.
- Beispiel: Sie hatte große Angst, weil sie merkte, daß sie sterben sollte. Sie war ja ein junges Mädchen, da muß man es schließlich entschuldigen. (Nicht genannt wird die Prämisse: Junge Menschen haben Angst vor dem Tod. Das Schließen muss der Leser vollziehen. )
- Beispiel:
- ---
- schließlich - oft ist an dieser Stelle auch ja oder halt möglich
3351b
- überhaupt
- ---
- überhaupt - wörtliche Bedeutung
- 1) nicht nur im Speziellen, sondern auch im Allgemeinen geltend
- Beispiel: Du bist nicht nur heute nicht willkommen, du bist hier überhaupt nicht willkommen!
- 2) eine Verneinung bekräftigend: ganz und gar nicht
- Beispiel: Er hat wieder mal überhaupt nichts verstanden.
- 3) umgangssprachlich: außerdem, überdies
- Beispiel: Und überhaupt hat sie sich viel zu sehr darüber aufgeregt.
- Beispiel: Überhaupt sind alle Asiaten sehr klein.
- 4) verwendet, um den Sachverhalt anzuzweifeln
- Beispiel: Kannst du überhaupt tanzen?
- Beispiel: Hat er es denn überhaupt gesehen?
3351c
- ruhig
- ---
- ruhig - wörtliche Bedeutung
- 1) ursprüngliche Bedeutung: von der Arbeit rastend und damit frei von jeder Mühe und Beschäftigung
- Beispiel: Wir verleben einen ruhigen Nachmittag.
- Beispiel: ein ruhiges Alter genießen
- 2) (Objekte und Personen) frei von Bewegung
- Beispiel: Die See ist gerade ganz ruhig.
- Beispiel: der Wald ist ruhig
- Beispiel: Er setzte sich ruhig hin.
- 3) (Personen, unpersönliche Größen) übertragen: frei von Leidenschaft, Aufregung, Erregung
- Beispiel: Das Problem können wir ganz ruhig angehen.
- Beispiel: ein ruhiges Gemüt
- Beispiel: ruhige Zeiten
- 4) frei von Geräuschen oder Lärm
- Beispiel: Im Tal ist alles ruhig.
- 5) adverbialer Gebrauch: unbekümmert, unbesorgt, getrost
- Beispiel: Wo man singt, dort lass' dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder
- Beispiel: Du kannst ruhig kommen; es geht ihr schon besser.
- 6) (Leben) ohne Stress, Sorge, Kummer etc.
- Beispiel: Sie führte ein ruhiges Leben in einem Bauerndorf.
3351d
- Kombination von Modalpartikeln
- ---
- ja auch (Aussagesatz) - Peter hat alle Prüfungen mit einer Eins bestanden. - ja, er hat ja auch den Professor bestochen.
- ja doch (bekannter Sachverhalt) - Ich brauche ein Auto mit Nebelscheinwerfern, denn ich bin ja doch oft nachts unterwegs.
- ja eben - Hast du etwas die Telefonnummer verloren? - Das ist ja eben das Dumme.
- halt doch - Es ist halt doch die Frage, ob er sein Auto wirklich verkaufen will.
- doch einfach (Aussagesätze; Imperativsätze) - Was machst du denn, wenn mehr als 20 Leute zur Geburtstagsfeier kommen? - Da bestell ich doch einfach Pizza beim Pizzaservice.
- doch wohl - Das kann doch wohl nicht wahr sein? Ich kann doch wohl auch von einem Auszubildenden erwarten, dass er pünktlich zur Arbeit kommt.
- auch schon (besonders in W-Fragesätzen) - Aber wer fährt auch schon in den Senegal, um dort Badeurlaub zu machen?
- denn auch (häufige Kombination - Aussagesätze) - Wir mussten unsere Kredite zurückzahlen und so blieb denn auch nichts für ein neues Auto übrig.
- denn auch (häufige Kombination - Entscheidungsfragesätze) - Ich will nachher den PC kaufen. - Hast du denn auch genügend Geld dabei?
- denn schon - Wer fährt denn schon in den Senegal, um dort Badeurlaub zu machen?
- denn wohl - Könntest du mir denn wohl helfen den Motor zu reparieren?
- denn eigentlich (häufige Kombination; Denn zeigt an, dass eine Äußerung direkt an eine Vorgängerhandlung anknüpft. Während die Partikel eigentlich einen thematischen Übergang, oder Wechsel anzeigt. In Kombination erhalten Teilmengen beider Partikel eine Bedeutung.) - Warum bewirbst du dich denn eigentlich ei der Konkurrenzfirma? Die zahlen doch viel weniger.
- denn eigentlich - Hast du denn eigentlich noch nie nach einer Gehaltserhöhung gefragt?
- denn doch - 1,7 Mill. Euro ist denn doch etwas viel für ein Auto.
3352
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Was hast du? (nur)
- Lass dich hier nicht mehr blicken. (bloß)
- Auch jetzt bleibt die Frage, wer nun Algerien offiziell regiert, ungeklärt. (denn)
- Wie hältst du es hier aus? (nur)
- Was hast du? (bloß)
- Ich bin vorhin schon einmal da gewesen. (doch)
- Was ist los? (eigentlich)
- Manchmal frage ich mich, was sie denn an ihm findet? (bloß)
- Er hat keine Zeit, er muss noch arbeiten. (denn)
- Lies noch einmal, was ich dir geschrieben habe. (doch)
Lösung 3352 - Was hast du? (nur)
- Lass dich hier nicht mehr blicken. (bloß)
- Auch jetzt bleibt die Frage, wer nun Algerien offiziell regiert, ungeklärt. (denn)
- Wie hältst du es hier aus? (nur)
- Was hast du? (bloß)
- Ich bin vorhin schon einmal da gewesen. (doch)
- Was ist los? (eigentlich)
- Manchmal frage ich mich, was sie denn an ihm findet? (bloß)
- Er hat keine Zeit, er muss noch arbeiten. (denn)
- Lies noch einmal, was ich dir geschrieben habe. (doch)
3353
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Es wird leider nichts daran zu ändern sein. (wohl)
- Wenn er gefragt hätte. (doch; bloß)
- Es kommt doch der Zweifel, ob das alles so richtig ist. (denn)
- Du kannst das Fenter schließen. (doch)
- Ob das gut geht mit den beiden? (wohl)
- Das ist egal. (doch)
- Was hast du? (denn)
- Ja! (doch)
- Kannst du das machen. (mal)
- Sie braten gerade Fisch in der Mensa? (wohl)
Lösung 3353 - Es wird leider nichts daran zu ändern sein. (wohl)
- Wenn er gefragt hätte. (doch; bloß)
- Es kommt doch der Zweifel, ob das alles so richtig ist. (denn)
- Du kannst das Fenter schließen. (doch)
- Ob das gut geht mit den beiden? (wohl)
- Das ist egal. (doch)
- Was hast du? (denn)
- Ja! (doch)
- Kannst du das machen. (mal)
- Sie braten gerade Fisch in der Mensa? (wohl)
3354
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Was ist los? (denn)
- Die Wohnung ist günstig. (doch)
- Kannst du bitte kommen. (mal)
- Was kann ich da ausrichten? (schon)
- Wer hat Zeit jeden Tag die Fenster zu putzen? (schon)
- Das war doch gestern etwas anders. (wohl)
- Du bist mein Vater. (doch)
- Er wusste nichts davon. (rein; gar)
- Bring das zum Chef. (mal)
- Peter wird das wahrscheinlich schaffen. (schon)
Lösung 3354 - Was ist los? (denn)
- Die Wohnung ist günstig. (doch)
- Kannst du bitte kommen. (mal)
- Was kann ich da ausrichten? (schon)
- Wer hat Zeit jeden Tag die Fenster zu putzen? (schon)
- Das war doch gestern etwas anders. (wohl)
- Du bist mein Vater. (doch)
- Er wusste nichts davon. (rein; gar)
- Bring das zum Chef. (mal)
- Peter wird das wahrscheinlich schaffen. (schon)
3355
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Wir haben uns damals gefragt, ob das gutgeht. (wohl)
- Du kannst Japanisch, was steht hier? (doch)
- Das bringt ja nichts. (eh)
- Du kannst das Fenster schließen? (mal)
- Das kann ich für Sie einbauen, aber das kostet extra. (schon)
- Ich frage mich, was das alles gekostet hat. (wohl)
- Hab ich vorhin schon gesagt. (doch)
- Das brauchen wir erst morgen. (eh)
- Komm her! (mal)
- Was kann die? (schon)
Lösung 3355 - Wir haben uns damals gefragt, ob das gutgeht. (wohl)
- Du kannst Japanisch, was steht hier? (doch)
- Das bringt ja nichts. (eh)
- Du kannst das Fenster schließen? (mal)
- Das kann ich für Sie einbauen, aber das kostet extra. (schon)
- Ich frage mich, was das alles gekostet hat. (wohl)
- Hab ich vorhin schon gesagt. (doch)
- Das brauchen wir erst morgen. (eh)
- Komm her! (mal)
- Was kann die? (schon)
3356
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Ich habe ihn gefragt, ob ich das auch mal versuchen darf. (wohl)
- Sie machen selber Wein? (doch)
- Das ist unwichtig. (eh)
- Was will der Chef dagegen tun? (schon)
- Nein, ich male nicht, ich hab überhaupt kein Geschick dazu. (auch)
- Sie passen nicht zusammen. (einfach)
- Ich bin sicher, dass die angegebenen Gründe für den Rücktritt kaum die wahren sind. (wohl)
- Das war in Heidelberg damals. (doch)
- Dann ist das hinfällig. (ja; eh)
- Ich war ganz froh, dass der Prüfungstermin um eine Woche verschoben wurde. (schon)
Lösung 3356 - Ich habe ihn gefragt, ob ich das auch mal versuchen darf. (wohl)
- Sie machen selber Wein? (doch)
- Das ist unwichtig. (eh)
- Was will der Chef dagegen tun? (schon)
- Nein, ich male nicht, ich hab überhaupt kein Geschick dazu. (auch)
- Sie passen nicht zusammen. (einfach)
- Ich bin sicher, dass die angegebenen Gründe für den Rücktritt kaum die wahren sind. (wohl)
- Das war in Heidelberg damals. (doch)
- Dann ist das hinfällig. (ja; eh)
- Ich war ganz froh, dass der Prüfungstermin um eine Woche verschoben wurde. (schon)
3357
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Ich werde mit dem Präsidenten zusammenarbeiten, wer immer gewählt wird. (auch)
- Ich fürchte, dass es schwierig wird ihn umzustimmen. (wohl)
- Übersichtlich ist es in der Wohnung, aber mir ist es zu kahl. (schon)
- Ich bin auch noch da. (doch)
- Das passiert auch mal, aber Gott sei Dank nicht so häufig. (schon)
- Nur so kann man die richtige finden. (auch)
- Du siehst heute gut aus. (aber)
- Sie hatte die Faxen dicke und ist gegangen. (wohl)
- Hast du die Hausaufgaben gemacht? (auch)
- Da geht noch mehr. (doch; auch)
Lösung 3357 - Ich werde mit dem Präsidenten zusammenarbeiten, wer immer gewählt wird. (auch)
- Ich fürchte, dass es schwierig wird ihn umzustimmen. (wohl)
- Übersichtlich ist es in der Wohnung, aber mir ist es zu kahl. (schon)
- Ich bin auch noch da. (doch)
- Das passiert auch mal, aber Gott sei Dank nicht so häufig. (schon)
- Nur so kann man die richtige finden. (auch)
- Du siehst heute gut aus. (aber)
- Sie hatte die Faxen dicke und ist gegangen. (wohl)
- Hast du die Hausaufgaben gemacht? (auch)
- Da geht noch mehr. (doch; auch)
3358
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Wir müssen das debattieren, damit wir nicht länger nach Rasenmäherprinzip vorgehen. (eben)
- Ist dir das auch passiert? (schon mal)
- Warum soll man sich für wenige Euro mehr den Tag mit Arbeit versauen. (auch)
- Na, komm! (doch)
- Morgen ist auch noch ein Tag. (doch)
- Ich bitte dich um genauere Informationen, sobald es geht. (eben)
- Was könnte ich der Lehrerin sagen. (auch)
- Was ist das? (denn)
- Wie hieß die Firma, wo du vorletztes Jahr gearbeitet hast? (doch)
- Ich will noch arbeiten, solange es geht. (eben)
Lösung 3358 - Wir müssen das debattieren, damit wir nicht länger nach Rasenmäherprinzip vorgehen. (eben)
- Ist dir das auch passiert? (schon mal)
- Warum soll man sich für wenige Euro mehr den Tag mit Arbeit versauen. (auch)
- Na, komm! (doch)
- Morgen ist auch noch ein Tag. (doch)
- Ich bitte dich um genauere Informationen, sobald es geht. (eben)
- Was könnte ich der Lehrerin sagen. (auch)
- Was ist das? (denn)
- Wie hieß die Firma, wo du vorletztes Jahr gearbeitet hast? (doch)
- Ich will noch arbeiten, solange es geht. (eben)
3359
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Das kann sein. (schon)
- Dass es die noch gibt! (auch)
- Wie hieß die Firma, wo du vorletztes Jahr gearbeitet hast? (noch)
- Na dann kommen Sie erst wieder zur Arbeit, wenn der Arzt Sie gesund geschrieben hat. (eben)
- Irgendwie kriegen wir die Hausfinanzierung hin. (schon)
- Er hat sich bei dem 100-km-Ultramarathonlauf so verausgabt, dass er dann drei Tage nicht zur Arbeit gehen konnte. (ja; auch)
- Was war gleich der höchste Berg in Afrika? (doch)
- Wenn Sie Fieber haben, dann gehen Sie nach Hause und legen sich hin. (halt)
- Ich mach das. (schon)
Lösung 3359 - Das kann sein. (schon)
- Dass es die noch gibt! (auch)
- Wie hieß die Firma, wo du vorletztes Jahr gearbeitet hast? (noch)
- Na dann kommen Sie erst wieder zur Arbeit, wenn der Arzt Sie gesund geschrieben hat. (eben)
- Irgendwie kriegen wir die Hausfinanzierung hin. (schon)
- Er hat sich bei dem 100-km-Ultramarathonlauf so verausgabt, dass er dann drei Tage nicht zur Arbeit gehen konnte. (ja; auch)
- Was war gleich der höchste Berg in Afrika? (doch)
- Wenn Sie Fieber haben, dann gehen Sie nach Hause und legen sich hin. (halt)
- Ich mach das. (schon)
3360 - 3369[editar]
3360
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Du warst vorhin schon einmal hier. (doch)
- Er wusste gar nichts die Anatomie der Pinguine. (rein)
- Wie heißt gleich die Hauptstadt von Senegal? (noch)
- Dann sollen sie Kuchen essen. (eben)
- Du schaffst das. (schon)
- Ich bin vorhin schon einmal da gewesen. (ja)
- Ja, du bist gemeint, komm mal her. (doch)
- Dann soll er mit Puppen spielen. (eben)
- Ich finde dich. (schon)
- Geh noch einmal zurück! (doch)
Lösung 3360 - Du warst vorhin schon einmal hier. (doch)
- Er wusste gar nichts die Anatomie der Pinguine. (rein)
- Wie heißt gleich die Hauptstadt von Senegal? (noch)
- Dann sollen sie Kuchen essen. (eben)
- Du schaffst das. (schon)
- Ich bin vorhin schon einmal da gewesen. (ja)
- Ja, du bist gemeint, komm mal her. (doch)
- Dann soll er mit Puppen spielen. (eben)
- Ich finde dich. (schon)
- Geh noch einmal zurück! (doch)
3361
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Der Motor brummt so komisch, halte an. (mal; doch)
- Wenn das nicht garantiert ist, dann kann das Projekt nicht laufen. (eben)
- Ich werde uns da wieder rausholen. (schon)
- Das ist super! (ja)
- Werfen Sie einen Blick auf die Statistik. (doch)
- Das ist eine Geldfrage. (halt)
- Wir schaffen das noch rechtzeitig. (schon)
- Kannst du das machen? (machen)
- Das ist eklig! (ja)
- Machst du das mal? (endlich)
Lösung 3361 - Der Motor brummt so komisch, halte an. (mal; doch)
- Wenn das nicht garantiert ist, dann kann das Projekt nicht laufen. (eben)
- Ich werde uns da wieder rausholen. (schon)
- Das ist super! (ja)
- Werfen Sie einen Blick auf die Statistik. (doch)
- Das ist eine Geldfrage. (halt)
- Wir schaffen das noch rechtzeitig. (schon)
- Kannst du das machen? (machen)
- Das ist eklig! (ja)
- Machst du das mal? (endlich)
3362
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Er zählen Sie was von Ihrem Studium in den USA. (doch; mal)
- Es ist wichtig auch Fremdsprachen zu lernen. (eben)
- Das wird noch mit ihm. (schon)
- Ich bin ein Idiot. (vielleicht)
- Was machst du sonst so, Silke? (eigentlich)
- Komm mal her! (doch)
- Ich interessiere mich dafür. (halt)
- Das schaffen wir. (schon)
- Der Umweg hat sich gelohnt. (ja)
- Geh ins Kino! (doch)
Lösung 3362 - Er zählen Sie was von Ihrem Studium in den USA. (doch; mal)
- Es ist wichtig auch Fremdsprachen zu lernen. (eben)
- Das wird noch mit ihm. (schon)
- Ich bin ein Idiot. (vielleicht)
- Was machst du sonst so, Silke? (eigentlich)
- Komm mal her! (doch)
- Ich interessiere mich dafür. (halt)
- Das schaffen wir. (schon)
- Der Umweg hat sich gelohnt. (ja)
- Geh ins Kino! (doch)
3363
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Was machst du morgen? (eigentlich)
- Nimm die Hände aus der Tasche! (mal; doch)
- Kunst ist Kunst. (eben)
- Das organisier ich irgendwie. (schon)
- Geh aus dem Weg! (doch)
- Wäre ich jetzt zu Hause! (doch)
- Wer will das? (schon)
- Es ist Geschmacksache. (eben)
- Setzen Sie sich dort drüben hin! (doch; mal)
- Was weiß der liebe Gott von mir? (schon)
Lösung 3363 - Was machst du morgen? (eigentlich)
- Nimm die Hände aus der Tasche! (mal; doch)
- Kunst ist Kunst. (eben)
- Das organisier ich irgendwie. (schon)
- Geh aus dem Weg! (doch)
- Wäre ich jetzt zu Hause! (doch)
- Wer will das? (schon)
- Es ist Geschmacksache. (eben)
- Setzen Sie sich dort drüben hin! (doch; mal)
- Was weiß der liebe Gott von mir? (schon)
3364
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Das ist nicht meine Schuld! (doch)
- Ich habe kein Geld mehr. (echt)
- Das ist passiert, und ich kann es nicht mehr ändern. (mal; nun)
- Fass mal mit an! (doch)
- Hast du irgendwelche Zukunftspläne? (schon)
- Du musst die Fenster putzen. (mal)
- Die teure chinesische Vase ist mir runtergefallen. (einfach)
- Das ist passiert, und ich kann es nicht mehr ändern. (halt)
- Wenn bald der Bus kommt. (doch; nur)
- Wer weiß das? (schon)
Lösung 3364 - Das ist nicht meine Schuld! (doch)
- Ich habe kein Geld mehr. (echt)
- Das ist passiert, und ich kann es nicht mehr ändern. (mal; nun)
- Fass mal mit an! (doch)
- Hast du irgendwelche Zukunftspläne? (schon)
- Du musst die Fenster putzen. (mal)
- Die teure chinesische Vase ist mir runtergefallen. (einfach)
- Das ist passiert, und ich kann es nicht mehr ändern. (halt)
- Wenn bald der Bus kommt. (doch; nur)
- Wer weiß das? (schon)
3365
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Das kannst du nicht machen! (doch)
- Das stimmt nich, was er gesagt hat. (doch)
- Nun sieht seine Zukunft nicht rosiger aus. (eben)
- Wenn er gefragt hätte. (doch; bloß)
- Was kann er machen? (schon)
- Wo arbeitest du? (eigentlich; denn)
- Was haben sie mit dir gemacht? (denn)
- Röntgenstrahlen kann man nicht sehen, weil sie unsichtbar sind. (eben)
- Hätte ich Kunstgeschichte studiert. (doch)
- Wohin sollen wir gehen? (schon)
Lösung 3365 - Das kannst du nicht machen! (doch)
- Das stimmt nich, was er gesagt hat. (doch)
- Nun sieht seine Zukunft nicht rosiger aus. (eben)
- Wenn er gefragt hätte. (doch; bloß)
- Was kann er machen? (schon)
- Wo arbeitest du? (eigentlich; denn)
- Was haben sie mit dir gemacht? (denn)
- Röntgenstrahlen kann man nicht sehen, weil sie unsichtbar sind. (eben)
- Hätte ich Kunstgeschichte studiert. (doch)
- Wohin sollen wir gehen? (schon)
3366
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Bist du verheiratet? (eigentlich)
- Wie viel Autos hast du? (denn)
- Um Kosten in der Firma zu sparen werden 20 Mitarbeiter entlassen. (eben mal)
- Hätte ich lieber nicht BWL studiert. (doch)
- Wo kann eine ältere Dame baden gehen. (schon)
- Das ist das Problem. (gerade)
- Hast du ihn schon geküsst? (denn)
- Ich gehe schnell hinunter und sehe nach, wer da ist. (eben)
- Wie leicht man den Mann glücklich machen kann. (doch)
- Wann gibt ein Politiker zu einen Fehler gemacht zu haben? (schon)
Lösung 3366 - Bist du verheiratet? (eigentlich)
- Wie viel Autos hast du? (denn)
- Um Kosten in der Firma zu sparen werden 20 Mitarbeiter entlassen. (eben mal)
- Hätte ich lieber nicht BWL studiert. (doch)
- Wo kann eine ältere Dame baden gehen. (schon)
- Das ist das Problem. (gerade)
- Hast du ihn schon geküsst? (denn)
- Ich gehe schnell hinunter und sehe nach, wer da ist. (eben)
- Wie leicht man den Mann glücklich machen kann. (doch)
- Wann gibt ein Politiker zu einen Fehler gemacht zu haben? (schon)
3367
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Komm mal her! (doch)
- Du siehst heute gut aus. (aber)
- Das ist eine Routinekontrolle, der wir uns halt eben jedes Jahr unterziehen müssen. (eben; halt)
- Wie schön ist es im Schwarzwald! (doch)
- Was kann ich dagegen machen? (schon)
- Du bist aber groß geworden. (schon)
- Komm zu mir. (schon)
- Ich habe Angst gehabt (halt; eben)
- Wie schön die Mongolei ist! (doch)
- Was kann er damit gemeint haben? (schon)
Lösung 3367 - Komm mal her! (doch)
- Du siehst heute gut aus. (aber)
- Das ist eine Routinekontrolle, der wir uns halt eben jedes Jahr unterziehen müssen. (eben; halt)
- Wie schön ist es im Schwarzwald! (doch)
- Was kann ich dagegen machen? (schon)
- Du bist aber groß geworden. (schon)
- Komm zu mir. (schon)
- Ich habe Angst gehabt (halt; eben)
- Wie schön die Mongolei ist! (doch)
- Was kann er damit gemeint haben? (schon)
3368
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Was will du machen? (denn)
- Na, was? (schon)
- Wir haben kein Bier mehr. (halt)
- Was für ein Idiot er war! (doch)
- Ich wundere mich sehr, dass er noch dein Freund ist. (schon)
- Bis wann hast du heute geschlafen? (denn)
- Du kannst deine Freunde mitbringen. (schon)
- Dann musst du morgen wiederkommen. (eben)
- Du siehst heute gut aus. (aber)
- Hol den Wagen! (schon)
Lösung 3368 - Was will du machen? (denn)
- Na, was? (schon)
- Wir haben kein Bier mehr. (halt)
- Was für ein Idiot er war! (doch)
- Ich wundere mich sehr, dass er noch dein Freund ist. (schon)
- Bis wann hast du heute geschlafen? (denn)
- Du kannst deine Freunde mitbringen. (schon)
- Dann musst du morgen wiederkommen. (eben)
- Du siehst heute gut aus. (aber)
- Hol den Wagen! (schon)
3369
- Welche Modalpartikel kann man in dem Satz unterbringen und an welcher Stelle?
- ---
- Das Benzin ist teuer geworden. (aber)
- Stell mal den Schanpus kalt! (schon)
- Geh schon vor, ich komme dann nach! (mal)
- Küss Sie! (schon)
- Ich hätte nicht gedacht, dass er das tut, weil er Frau und drei Kinder hat. doch)
- Gehen Sie! (schon)
- Komm! (schon)
- Du kannst das Auto kaufen, aber ich finde es zu teuer. (schon)
- Das kann nicht richtig sein! (doch)
- Wie heißt deine Freundin? (denn)
- Ich denke, dass ich ihn noch verstehe. (schon)
Lösung 3369 - Das Benzin ist teuer geworden. (aber)
- Stell mal den Schanpus kalt! (schon)
- Geh schon vor, ich komme dann nach! (mal)
- Küss Sie! (schon)
- Ich hätte nicht gedacht, dass er das tut, weil er Frau und drei Kinder hat. doch)
- Gehen Sie! (schon)
- Komm! (schon)
- Du kannst das Auto kaufen, aber ich finde es zu teuer. (schon)
- Das kann nicht richtig sein! (doch)
- Wie heißt deine Freundin? (denn)
- Ich denke, dass ich ihn noch verstehe. (schon)
3370 - 3379[editar]
3370
- Bilden Sie den Konjunktiv und fügen Sie ein Modalpartikel hinzu!
- ---
- Beispiel:
- Ich kann auch noch kommen. Was hältst du davon?
- ⇒ Ich könnte auch noch kommen. Was hältst du denn davon?
- ---
- Ich kann auch noch kommen. Was hältst du davon? - Ich könnte auch noch kommen. Was hältst du denn davon?
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- Es ist schön, wenn du mich morgen besuchen kannst. - Es wäre so schön, wenn du mich morgen mal besuchen könntest.
- Kannst du kommen? . Könntest du mal kommen?
- Können Sie morgen 15 Uhr kommen? - Könnten Sie denn morgen 15 Uhr kommen?
- Können Sie mir bitte helfen? - Könnten Sie mir bitte mal helfen?
- Kannst du mit dein Auto für eine Stunde leihen? - Könntest du mit dein Auto mal für eine Stunde leihen?
Lösung 3370 - Ich kann auch noch kommen. Was hältst du davon? - Ich könnte auch noch kommen. Was hältst du denn davon?
- ---
- Es ist schön, wenn du mich morgen besuchen kannst. - Es wäre so schön, wenn du mich morgen mal besuchen könntest.
- Kannst du kommen? . Könntest du mal kommen?
- Können Sie morgen 15 Uhr kommen? - Könnten Sie denn morgen 15 Uhr kommen?
- Können Sie mir bitte helfen? - Könnten Sie mir bitte mal helfen?
- Kannst du mit dein Auto für eine Stunde leihen? - Könntest du mit dein Auto mal für eine Stunde leihen?
3371
- Bilden Sie den Konjunktiv und fügen Sie ein Modalpartikel hinzu!
- ---
- Kann ich kurz mit deinen Handy telefonieren? - Könnte ich mal kurz mit deinen Handy telefonieren?
- Kann ich deine Telefonnummer haben? - Könnte ich mal deine Telefonnummer haben?
- Können wir nicht zusammen nach Berlin fahren? - Könnten wir denn nicht zusammen nach Berlin fahren?
- Kannst du mich anrufen? - Könntest du mich mal anrufen?
- Können Sie bitte an der nächsten Haltestelle anhalten? - Könnten Sie bitte mal an der nächsten Haltestelle anhalten?
- Können Sie bitte etwas langsamer fahren? - Könnten Sie bitte mal etwas langsamer fahren?
- Können Sie etwas schneller fahren? - Könnten Sie vielleicht etwas schneller fahren?
- Können Sie nicht etwas schneller fahren? - Könnten Sie nicht mal etwas schneller fahren?
- Mit einem kleineren Auto können wir viel Benzin sparen. - Mit einem kleineren Auto könnten wir wohl viel Benzin sparen.
Lösung 3371 - Kann ich kurz mit deinen Handy telefonieren? - Könnte ich mal kurz mit deinen Handy telefonieren?
- Kann ich deine Telefonnummer haben? - Könnte ich mal deine Telefonnummer haben?
- Können wir nicht zusammen nach Berlin fahren? - Könnten wir denn nicht zusammen nach Berlin fahren?
- Kannst du mich anrufen? - Könntest du mich mal anrufen?
- Können Sie bitte an der nächsten Haltestelle anhalten? - Könnten Sie bitte mal an der nächsten Haltestelle anhalten?
- Können Sie bitte etwas langsamer fahren? - Könnten Sie bitte mal etwas langsamer fahren?
- Können Sie etwas schneller fahren? - Könnten Sie vielleicht etwas schneller fahren?
- Können Sie nicht etwas schneller fahren? - Könnten Sie nicht mal etwas schneller fahren?
- Mit einem kleineren Auto können wir viel Benzin sparen. - Mit einem kleineren Auto könnten wir wohl viel Benzin sparen.
3372
- Bilden Sie den Konjunktiv und fügen Sie ein Modalpartikel hinzu!
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- Wo können wir den Schrank hinstellen? - Wo könnten wir denn den Schrank hinstellen?
- Können Sie mir erklären, wie ich am schnellsten Bahnhof komme? - Könnten Sie mir wohl erklären, wie ich am schnellsten Bahnhof komme?
- Das kann klappen. - Das könnte schon klappen.
- Ohne Kredit kann Griechenland seine Staatsausgaben nicht finanzieren. - Ohne Kredit könnte Griechenland seine Staatsausgaben nicht mal finanzieren.
- Können Sie das für mich erledigen? - Könnten Sie das eben für mich erledigen?
- Kann ich heute eher Feierabend machen? - Könnte ich heute vielleicht eher Feierabend machen?
- Wenn du möchtest, können wir hier was trinken. - Wenn du möchtest, könnten wir hier eben was trinken.
Lösung 3372 - Wo können wir den Schrank hinstellen? - Wo könnten wir denn den Schrank hinstellen?
- Können Sie mir erklären, wie ich am schnellsten Bahnhof komme? - Könnten Sie mir wohl erklären, wie ich am schnellsten Bahnhof komme?
- Das kann klappen. - Das könnte schon klappen.
- Ohne Kredit kann Griechenland seine Staatsausgaben nicht finanzieren. - Ohne Kredit könnte Griechenland seine Staatsausgaben nicht mal finanzieren.
- Können Sie das für mich erledigen? - Könnten Sie das eben für mich erledigen?
- Kann ich heute eher Feierabend machen? - Könnte ich heute vielleicht eher Feierabend machen?
- Wenn du möchtest, können wir hier was trinken. - Wenn du möchtest, könnten wir hier eben was trinken.
3373
- Bilden Sie den Konjunktiv und fügen Sie ein Modalpartikel hinzu!
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- Das kann sehr teuer werden. - Das könnte schon sehr teuer werden.
- Kannst du bitte die Tür zu machen? - Könntest du mal bitte die Tür zu machen?
- Haben Sie Zeit für mich? - Hätten Sie mal Zeit für mich?
- Hat er etwas anderes geantwortet? - Hätte er denn etwas anderes geantwortet?
- Ich habe nachher eine Stunde Zeit. - Ich hätte nachher eigentlich eine Stunde Zeit.
- Hast du was dagegen, wenn ich heute eher gehe? - Hättest du denn was dagegen, wenn ich heute eher gehe?
- Haben Sie ein Problem damit, wenn ich meinen Hund mitbringe? - Hätten Sie denn ein Problem damit, wenn ich meinen Hund mitbringe?
Lösung 3373 - Das kann sehr teuer werden. - Das könnte schon sehr teuer werden.
- Kannst du bitte die Tür zu machen? - Könntest du mal bitte die Tür zu machen?
- Haben Sie Zeit für mich? - Hätten Sie mal Zeit für mich?
- Hat er etwas anderes geantwortet? - Hätte er denn etwas anderes geantwortet?
- Ich habe nachher eine Stunde Zeit. - Ich hätte nachher eigentlich eine Stunde Zeit.
- Hast du was dagegen, wenn ich heute eher gehe? - Hättest du denn was dagegen, wenn ich heute eher gehe?
- Haben Sie ein Problem damit, wenn ich meinen Hund mitbringe? - Hätten Sie denn ein Problem damit, wenn ich meinen Hund mitbringe?
3374
- Bilden Sie den Konjunktiv und fügen Sie ein Modalpartikel hinzu!
- ---
- Darf ich Sie etwas fragen? - Dürfte ich Sie wohl etwas fragen?
- Wenn Sie starke Medikamente nehmen, dann dürfen Sie auch nicht Auto fahren. - Wenn Sie starke Medikamente nehmen, dann dürften Sie ja auch nicht Auto fahren.
- Darf ich eine Visitenkarte mitnehmen? - Dürfte ich wohl eine Visitenkarte mitnehmen?
- Sollst du nicht die Reifen wechseln? - Solltest du denn nicht die Reifen wechseln?
- In Zukunft sollst du vorsichtiger sein. - In Zukunft solltest du wohl vorsichtiger sein.
- Die Messer sollen regelmäßig gereinigt werden. - Die Messer sollten eigentlich regelmäßig gereinigt werden.
- Du sollst ehrlich sein. - Du solltest schon ehrlich sein.
- Man soll seinen Hund an der Leine führen. - Man sollte seinen Hund schon an der Leine führen.
- Das soll ich mir zu Hause erlauben. - Das sollte ich mir mal zu Hause erlauben.
Lösung 3374 - Darf ich Sie etwas fragen? - Dürfte ich Sie wohl etwas fragen?
- Wenn Sie starke Medikamente nehmen, dann dürfen Sie auch nicht Auto fahren. - Wenn Sie starke Medikamente nehmen, dann dürften Sie ja auch nicht Auto fahren.
- Darf ich eine Visitenkarte mitnehmen? - Dürfte ich wohl eine Visitenkarte mitnehmen?
- Sollst du nicht die Reifen wechseln? - Solltest du denn nicht die Reifen wechseln?
- In Zukunft sollst du vorsichtiger sein. - In Zukunft solltest du wohl vorsichtiger sein.
- Die Messer sollen regelmäßig gereinigt werden. - Die Messer sollten eigentlich regelmäßig gereinigt werden.
- Du sollst ehrlich sein. - Du solltest schon ehrlich sein.
- Man soll seinen Hund an der Leine führen. - Man sollte seinen Hund schon an der Leine führen.
- Das soll ich mir zu Hause erlauben. - Das sollte ich mir mal zu Hause erlauben.
3375
- Bilden Sie den Konjunktiv und fügen Sie ein Modalpartikel hinzu!
- ---
- Sie soll ihm nicht vertrauen. - Sie sollte ihm eben nicht vertrauen.
- Was sollten wir sagen? - Was hätten wir denn sagen sollen?
- Sollen wir früher gehen? - Sollten wir etwa früher gehen?
- Man soll langsamer fahren. - Man sollte eigentlich langsamer fahren.
- Man soll weniger rauchen. - Man sollte ja weniger rauchen.
- Er soll lieber kommen. - Er sollte mal lieber kommen.
- Sie hat kommen sollen. - Sie hätte doch kommen sollen.
- Darf ich ihren Fahrschein sehen? - Dürfte ich mal ihren Fahrschein sehen?
- Darf ich Sie etwas fragen? - Dürfte ich Sie mal etwas fragen?
Lösung 3375 - Sie soll ihm nicht vertrauen. - Sie sollte ihm eben nicht vertrauen.
- Was sollten wir sagen? - Was hätten wir denn sagen sollen?
- Sollen wir früher gehen? - Sollten wir etwa früher gehen?
- Man soll langsamer fahren. - Man sollte eigentlich langsamer fahren.
- Man soll weniger rauchen. - Man sollte ja weniger rauchen.
- Er soll lieber kommen. - Er sollte mal lieber kommen.
- Sie hat kommen sollen. - Sie hätte doch kommen sollen.
- Darf ich ihren Fahrschein sehen? - Dürfte ich mal ihren Fahrschein sehen?
- Darf ich Sie etwas fragen? - Dürfte ich Sie mal etwas fragen?
3376
- Bilden Sie den Konjunktiv und fügen Sie ein Modalpartikel hinzu!
- ---
- Haben Sie Feuer? - Hätten Sie mal Feuer?
- Bist du damit zufrieden? - Wärst du denn damit zufrieden?
- Ist das alles, was ich Ihnen bringen kann? - Wäre das denn alles, was ich Ihnen bringen kann?
- Das war nett von Ihnen. - Das wäre ja nett von Ihnen.
- Das muss reichen. - Das müsste wohl reichen.
- Kannst du mich anrufen? - Könntest du mich mal anrufen?
- Es ist besser, wenn er käme. - Es wäre eigentlich besser, wenn er käme.
- Warten Sie bitte hier? - Würden Sie bitte mal hier warten?
- Ich musste im Bett bleiben - Er hätte eigentlich im Bett bleiben müssen.
- Haben Sie nachher kurz Zeit für mich? - Hätten Sie wohl nachher kurz Zeit für mich?
Lösung 3376 - Haben Sie Feuer? - Hätten Sie mal Feuer?
- Bist du damit zufrieden? - Wärst du denn damit zufrieden?
- Ist das alles, was ich Ihnen bringen kann? - Wäre das denn alles, was ich Ihnen bringen kann?
- Das war nett von Ihnen. - Das wäre ja nett von Ihnen.
- Das muss reichen. - Das müsste wohl reichen.
- Kannst du mich anrufen? - Könntest du mich mal anrufen?
- Es ist besser, wenn er käme. - Es wäre eigentlich besser, wenn er käme.
- Warten Sie bitte hier? - Würden Sie bitte mal hier warten?
- Ich musste im Bett bleiben - Er hätte eigentlich im Bett bleiben müssen.
- Haben Sie nachher kurz Zeit für mich? - Hätten Sie wohl nachher kurz Zeit für mich?
3377
- Formen Sie den folgenden Text in die 1. Vergangenheit (Präteritum) um!
- ---
- Uta geht ins Institut. Sie geht sehr schnell, es ist schon spät. Sie hat 5 Stunden Unterricht. Sie liest einen Text, dann übt sie die Wörter. Sie schreibt auch ein Diktat. Sie macht keine Fehler.
- 12.30 Uhr geht sie in die Mensa. Ihre Freunde sind schon dort. Ein Platz ist noch frei. Sie nimmt Platz und isst. Ihr Freund holt eine Limonade für sie. Sie bleiben eine Stunde, dann fahren sie in die Stadt. Sie gehen ins Kaufhaus. Uta kauft einen Pullover für sich und Geschenke für ihren Bruder. Er hat übermorgen Geburtstag. 16.30 Uhr fahren sie wieder nach Hause. Sie haben noch viel Arbeit.
3378
- Formen Sie den folgenden Text in die 1. Vergangenheit (Präteritum) um!
- ---
- Herr Müller ist gerade aus Frankreich gekommen. Heute ist er in Düsseldorf. Sein Betrieb hat ihn dorthin geschickt. Er bleibt drei Tage dort, dann fährt er wieder nach Hause. Für heute hat er eine Einladung. Sein Freund erwartet ihn pünktlich um 8. Herr Müller beendet seine Arbeit 19:30 Uhr. Er hat schon Blumen gekauft. Jetzt fährt er in die Stadt. Dort wohnt sein Freund.
3379
- Formen Sie den folgenden Text in die 1. Vergangenheit (Präteritum) um!
- ---
- Herr Schulze ist 12 Wochen in Indien gewesen. Sein Betrieb hat Maschinen für Indien gebaut, und Herr Schulze hat in Neu-Delhi die Montage geleitet. Das ist sehr interessant gewesen. Er hat in Indien viel gesehen, und selbstverständlich hat er viel fotografiert. Vorgestern ist Herr Schulz nach Köln gekommen. Er hatte dort eine Konferenz. Gestern Abend hat er Familie Suhr besucht. Er hat seine Freunde lange nicht gesehen. Sie haben zusammen gegessen, eine Flasche Wein getrunken und lange erzählt. Heute Vormittag ist Herr Schulze wieder nach Hause gefahren.
3380 - 3389[editar]
3380
- Formen Sie den folgenden Text in die 1. Vergangenheit (Präteritum) um!
- ---
- Vor zwei Tagen ist Herr Schulze aus Frankreich gekommen. Die Arbeit in Frankreich hat ihm ausgezeichnet gefallen. Das Land ist besonders schön, und die Menschen sind sehr freundlich. Selbstverständlich hat er viel gesehen und fotografiert. Seine Dias und Fotos sind schon fertig. Heute Abend zeigt er sie seinen Freunden. Gestern hat er mit Herrn Lehmann telefoniert, und heute Abend 20 Uhr erwartet ihn Familie Lehmann. Seit einem Jahr hat er seine Freunde nicht gesehen. Jetzt hat er noch zwei Stunden Zeit. Er besorgt noch Blumen für Frau Lehmann und Geschenke für die Kinder.
3381
- Formen Sie den folgenden Text in die 1. Vergangenheit (Präteritum) um!
- ---
- Herr und Frau Schmidt haben drei Kinder. Herr Schmidt ist Chemiearbeiter. Frau Schmidt ist Mathematiklehrerin. Sie wohnen in Jena am Waldplatz. Ihre Wohnung ist sehr schön und auch groß. Sie haben ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, ein Arbeitszimmer und ein Kinderzimmer. Am Morgen fahren Herr und Frau Schmidt zusammen in die Stadt. Herr Schmidt geht in den Betrieb und Frau Schmidt in die Schule. Sie hat heute bis 12 Uhr Unterricht. Dann kauft sie im Supermarkt Lebensmittel ein. Am Nachmittag kommen die Kinder nach Hause. Sie machen ihre Hausaufgaben, und Frau Schmidt korrigiert die Hefte. Um fünf kommt Herr Schmidt von der Arbeit. Frau Schmidt macht das Abendessen, Herr Schmidt und die Kinder helfen ihr. Dann machen alle noch eine Fahrt mit dem Fahrrad, denn das Wetter ist schön.
3382
- Formen Sie den folgenden Text in die 1. Vergangenheit (Präteritum) um!
- ---
- Gestern hatten wir fünf Stunden Unterricht. Um zwölf haben wir den Unterricht beendet. Dann sind wir in die Mensa gegangen. Dort haben wir gegessen. Um zwei sind wir noch einmal ins Institut gegangen und haben eine CD gehört. Wir haben ungefähr eine Stunde geübt. Danach bin ich in die Stadt gegangen und habe Einkäufe gemacht. Zuerst habe ich Hefte und einen Bleistift gekauft, und dann habe ich noch Milch und Käse geholt.
3383
- Formen Sie den folgenden Text in die 1. Vergangenheit (Präteritum) um!
- ---
- Ein Geschenk
- Frau Weber ist Studentin. Sie ist 19 Jahre alt und studiert in Berlin BWL. Gestern hatte Sie keine Vorlesung. Sie hat Einkäufe gemacht. Sie hat ein Geschenk für ihre Freundin gesucht. Die Freundin heißt Sabine Müller. Sie ist Lehrerin und wohnt auch in Berlin. Morgen hat die Freundin Geburtstag. Frau Weber hat lange überlegt. Dann hat sie eine Kette für die Freundin gekauft. Die Kette ist nicht sehr teuer, aber sie ist sehr schön. Sie hat nur 8 Euro gekostet.
3384
- Formen Sie den folgenden Text in die 1. Vergangenheit (Präteritum) um!
- ---
- Herr Wagner braucht einen Anzug
- Herr Wagner geht heute in die Stadt. Er braucht einen Sommeranzug. Er geht in das Kaufhaus. Er sucht lange. Dann kauft er einen Anzug für 210 Euro. Die Qualität ist gut. Der Anzug ist modern. Er passt ausgezeichnet. Die Farbe ist auch schön. Herr Wagner bezahlt den Anzug und geht nach Hause.
3385
- Sind diese Vornamen männlich oder weiblich?
- Sieglinde
- Richard
- Giesela
- Björn
- Ludwig
- Heike
- Hendrik
- Roland
- Edda
- Heinz
- Tobias
- Rudolf
- Wolfram
- Ida
- Günther
- Dagmar
- Trude
- Ulf
- Bert
- Freia
- Detlef
- Volkmar
- Leopold
- Gerd
- Uwe
- Horst
- Sigrid
- Gerda
- Fritz
- Gerlinde
- Ute
- Dietmar
- Gudrun
- Bernd
- Schwanhilde
- Debora
- Rolf
- Burkhard
- Raimund
- Friedrich
- Harald
- Alfred
- Eckbert
- Armin
- Freya
- Waldemar
- Knut
- Gisela
- Detlev
- Hildegard
- Volker
- Oskar
- Sven
- Siegmund
- Erika
- Minna
- Thilo
- Hermann
- Hartmut
- Benno
- Ruth
- Emma
- Hedwig
- Frauke
- Andreas
- Kurt
- Berthold
- Bertold
- Heidi
- Waltraud
- Randolf
- Erwin
- Sigmund
- Heinrich
- Eckard
- Reinhard
- Roswitha
- Malte
- Bodo
- Gottlieb
- Bertram
- Siglinde
- Ernst
- Herbert
- Arnulf
- Dieter
- Lukas
- Henrike
- Elisabeth
- Hilde
- Ottokar
- Amalie
- Wiltraud
- Siggi
- Siegfried
- Siegbald
- Burghard
- Gisbert
- Irmgard
- Wibke
- Wilhelm
- Rolf
- Erich
- Irma
- Norbert
- Reimund
- Arved
- Rainhold
- Otto
- Elke
- Uta
- Jakob
- Frank
- Gertrud
- Ferdinand
- Rainer
- Arne
- Manfred
- Dirk
- Ralf
- Walther
- Olaf
- Brunhilde
- Mathilde
- Eberhard
- Friederike
- Gustav
- Ulrich
- Wolfgang
- Thorsten
- Susanne
- Bertha
- Inge
- Helga
- Elfriede
- Reiner
- Konrad
- Gerhard
- Holger
- Walter
- Gottfried
- Ralf
- Eduard
- Arnold
- Peter
- Balduin
- Sigmar
- Ingo
- Benjamin
- Wilfriede
- Udo
- Lothar
- Isolde
- Edeltraud
- Herta
- Eike
- Ulrike
- Ingrid
- Reinhold
- Johannes
- Helmut
- Heidrun
- Astrid
- Michael
- Werner
- Willibald
- Saskia
- Robert
- Josef
- Leonhard
- Bruno
- Berta
- Heiko
- Karl
- Falko
- Matthias
- Daniel
- Rüdiger
3386
- Der Vorname soll eindeutig männlich oder weiblich sein.
- Lässt ein Vorname Zweifel über das Geschlecht des Kindes aufkommen, so soll der Standesbeamte verlangen, dass dem Kinde ein weiterer, den Zweifel ausschließender Vorname beigefügt wird.
- Eine Ausnahme stellen etablierte Namen wie Toni, Sascha, Nicola, Ashley, Robin, Andrea dar.
- Ausnahme von der Geschlechtskennzeichnung stellt die Vergabe des weiblichen zweiten Vornamen Maria an einen Jungen dar:
- z. B.: Claus-Maria; Johannes-Marie
3387
- Werbesprüche (Slogan, Claim)
- ---
- So geht Urlaub! (TUI)
- Der weiße Riese. (Waschmittel)
- Wir machen Technik einfach einfach. (Telepoint)
- Aus Erfahrung gut. (AEG)
- Weil ich es mir wert bin. (L'Oréal)
- Weil Sie es sich wert sind. (L'Oréal)
- Weil du es dir wert bist. (L'Oréal)
- Sprechen Sie mit uns. (Deutsche Bank)
- Reden wir darüber. (Deutsche Bank)
- Technik, die begeistert. (Audi)
- Alles Müller, ... oder was? (Müllermilch)
- Otto ... find' ich gut! (Otto Katalog)
- Nichts ist unmöglich. (Toyota)
3388
- Die deutsche Nationalhymne
- ---
- (Das Lied der Deutschen - nur die 3. Strophe wird als Nationalhymne gesungen)
- ---
- Einigkeit und Recht und Freiheit
- für das deutsche Vaterland!
- Danach lasst uns alle streben
- brüderlich mit Herz und Hand!
- Einigkeit und Recht und Freiheit
- sind des Glückes Unterpfand:
- |: Blüh im Glanze dieses Glückes,
- blühe, deutsches Vaterland! :|
- ---
- Nationalhymne 1 (youtube, Chor)
- Nationalhymne 1 (youtube, Chor)
- ---
- vereinen
- Einigkeit
- wir sind uns einig
- Recht
- Freiheit
- frei
- Vaterland
- streben
- Bruder
- brüderlich
- Herz
- Hand
- Glück
- glücklich
- Pfand
- Pfandflasche
- Unterpfand
- blühen
- glänzen
- Glanz
3389
- Der Wichtigste in der Familie ist nicht der, der das Geld erarbeitet, sondern der, der es ausgibt.
- ---
- Das Leben ist kein Zebra mit weißen und schwarzen Streifen, sondern ein Schachbrett mit weißen und schwarzen Feldern. Alles hängt von deinen Zügen ab.
- ---
- Die Oma bringt ihren Enkel ins Bett und singt ihm Schlaflieder. Nach 10 Minuten sagt er: Oma, kann ich jetzt bitte schlafen oder möchtest du noch weiter singen?
- ---
- Du hast dich von deiner Frau scheiden lassen? Warum?
- Sie war mir zu ordentlich.
- Wie das?
- Wenn ich zum Beispiel nachts kurz aufgestanden bin, um etwas Wasser zu trinken, dann war das Bett schon wieder gemacht wenn ich mich hinlegen wollte.
- ---
- Der Mann fragt seine Frau: Wo gehst du denn abends immer hin?
- Zur Chorprobe.
- Und was macht ihr da?
- Wir tinken Wein und quatschen.
- Und wann singt ihr?
- Auf dem Heimweg.
- ---
- Der Mann kommt spät nachts besoffen nach Hause. Er öffnet die Tür. Dahinter steht seine Frau - wütend und mit einer Bratpfanne in der Hand. Er: Du hättest dich ruhig schon hinlegen können Schatz, ich habe keinen Hunger.
- ---
- Man lebt nur einmal.
- ---
- Sohn: Papa, kaufst du mir ein neues Handy?
- Vater: Wie heißt das Zauberwort?
- Sohn: Mandy. So heißt doch deine Geliebte, oder?
- Vater: Ok, das mit dem Handy geht klar. Möchtest du auch noch einen Tablett-PC dazu?
3390 - 3399[editar]
3390
- Eine Rechenaufgabe
- ---
- In einem Hutgeschäft sucht sich ein Käufer einen Hut aus. Der Hut kostet 10 Euro. Der Käufer hat aber nur einen 50-Euro-Schein und bezahlt mit diesem.
- Der Verkäufer kann nicht wechseln und schickt deshalb den Lehrling in das benachbarte Schreibwarengeschäft, um dort den Schein zu wechseln. Der Lehrling kommt mit zwei Zwanzigern und einem Zehner zurück. Der Käufer bekommt seinen Hut und als Wechselgeld die beiden 20-Euro-Scheine.
- Nach einer halben Stunde kommt die Verkäuferin von nebenan aus dem Schreibwarengeschäft und sagt, dass der 50-Euro-Schein Falschgeld ist. Sie verlangt ihr Geld zurück. Dem Verkäufer bleibt nichts anderes übrig, als ihr aus der Kasse 50 Euro zu geben.
- ---
- Um wieviel Euro wurde der Verkäufer betrogen?
3391
- Ein Junge steht vor dem Freibad und weint.
- Ein Mann kommt vorbei und fragt ihn: „Warum weinst du?“
- Darauf antwortet der Junge: „Ich habe meine 3 Euro verloren und habe jetzt kein Geld, um den Eintritt für das Freibad zu bezahlen.“
- Der Mann erwidert: „Hier hast du drei Euro, du brauchst nicht mehr weinen.“
- Aber der Junge fängt wieder an zu weinen.
- „Warum weinst du denn jetzt?“ fragt der Mann.
- Der Junge erwidert: „Wenn ich meine 3 Euro nicht verloren hätte, dann hätte ich jetzt noch drei Euro für ein großes Eis gehabt.“
3392
- Eine Oma kommt aus der tiefen Provinz zum ersten mal nach Hamburg. Sie will ihren Sohn besuchen. Am Bahnhof nimmt sie ein Taxi. Nach einer Weile fragt sie den Taxifahrer, wofür der Stern auf der Motorhaube ist. Der erklärt ihr: „Wenn ein Fußgänger vor mir über die Straße läuft, dann ziele ich mit Hilfe des Sterns auf ihn und überfahre ihn.“
- Die Oma sagt nichts.
- Nach einer Weile läuft ein Fußgänger vor dem Taxi über die Straße. Der Taxifahrer fährt absichtlich ganz knapp an dem Fußgänger vorbei, damit die Oma denkt, dass der Stern wirklich zum Zielen ist.
- Als er in seinen Rückspiegel schaut, sieht er, dass der Mann blutend auf der Straße liegt.
- Und die Oma sagt zu dem Taxifahrer: „Na, so richtig funktioniert ihr Stern zum Zielen aber nicht. Wenn ich nicht noch schnell meine Tür aufgemacht hätte, dann hätten wir den Mann nicht erwischt.“
3393
- Was haben ein Buchhalter und ein Büstenhalter gemeinsam?
- Sie können Dinge verstecken, die man lieber nicht zeigt. Und sie können etwas vorspiegeln, was es eigentlich nicht gibt.
- ---
- Ein Mann muss drei Dinge im Leben tun: Ein Haus bauen, einen Sohn zeugen und einen Baum pflanzen.
- Ein richtige Frau muss einen Sohn gebären, einen Mann erziehen und eine Schwiegermutter bauen.
- ---
- Gestern hat man mir gesagt, dass ich in meiner Phantasiewelt lebe. Ich wäre fast von meinem Drachen gefallen.
- ---
- Wenn ich zwischen Parkinson und Alzheimer wählen könnte, dann würde ich Parkinson wählen. Lieber sich etwas Schnaps auf die Hose verschütten, als vergessen wo man die Flasche hingestellt hat.
- ---
- Alkohol kann der schlimmste Feind des Menschen sein, aber die Bibel sagt: liebe deine Feinde.
3394
- Sitzt 'ne Kuh auf dem Baum und strickt Erdbeermarmelade.
- Kommt ein Polizist vorbei und sagt „Hey, hier is' Angeln verboten!“
- Die Kuh: „Was? Schon halb fünf?“
- ---
- Sitzen zwei Hochhäuser im Keller und stricken Fahrräder, sagt das eine: „Ich habe Angst.“
- Sagt das andere: „Macht nix, ich hab 'nen Joghurt dabei“.
- Und jetzt die Frage zu der Geschichte:
- Wie viele Pfannkuchen passen in eine Hundehütte?
- Grün. Und warum?
- Weil die Telefonzelle keine Gräten hat!
- ---
- Gehen zwei Nullen durch die Wüste. Sie kommen an einer Acht vorbei.
- Sagt die eine Null zur anderen: „Das ist ja verrückt, bei so einer Hitze auch noch einen Gürtel tragen.“
- ---
- Kommt 'n Mann zum Bäcker und verlangt 99 Brötchen.
- Fragt die Verkäuferin, warum er nicht gleich 100 nimmt.
- Sagt der Mann: „Wer soll denn die alle essen?“
3395
- Kein Witz
- ---
- Die US-Post bot von 1913 bis 1915 einen besonderen Service an: es konnten Kinder mit der Post verschickt werden. Sie durften aber nicht schwerer als 50 Pfund sein. Die Briefmarke dafür kostete 53 Cent. Auf die Kleidung wurde ein Aufkleber geklebt: „Lebende Sendung“. Es wurden tatsächlich zwei Kinder per Post verschickt. 1915 wurde das dann aber vom Direktor der Post untersagt.
3396
- 'Ne Frau geht mit lauter blauen Flecken zum Arzt
- Arzt: „Was ist denn passiert?“
- Frau: „Mein Mann verprügelt mich fast jeden Abend.“
- Arzt: „Ach, da hab ich was. Immer bevor ihr Mann nach Hause kommt machen sie sich diesen Tee und behalten den ganzen Abend einen Schluck davon im Mund.“
- Nach 2 Wochen trifft die Frau den Arzt wieder und sagt: „Das mit dem Tee hat wunderbar funktioniert, ab er ich versteh überhaupt nicht wie der wirkt?“
- Arzt: „Da sehen se' mal was Fresse halten alles ausmacht!“
- ---
- Sie ruft ihn auf Arbeit an: „Liebling, ich habe dir heute Morgen aus Versehen Beruhigungstabletten hingelegt, statt der Tabletten gegen Durchfall. Wie geht es dir?“
- Er: „Ich habe mir eingeschissen, aber ich bin ganz ruhig.“
3397
- Welche Strecke ist die am meisten befahrene?
- Die Strecke von A nach B
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- Von A nach B fahren ein Fahrrad, ein Mortorrad, ein Zug, ein Auto, ein Bus, ein Traktor, ein Lkw, ein Sattelschlepper, eine Dampfwalze und ein Autotransporter. Irgendetwas unwahrscheinlich interessantes muss am Punkt B vor sich gehen.
3398
- Alle wollen die Welt verändern, aber niemand will sich selber verändern.
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- Die Leute, die alles von heute auf morgen verschieben, sind die gleichen, die von gestern auf heute verschoben haben.
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- Verschiebe mich nicht auf „später“. „Später“ wird es mich nicht geben.
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- Wie kann man einen zu heißen Tee abkühlen lassen?
- Ganz einfach: für eine Minute ins Internet gehen, und schon ist er kalt.
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- Wenn man im Urlaub ist, ist ein Anruf von der Arbeit wie ein Anruf aus dem Jenseits - jedes Mal zuckt man zusammen.
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- Ich bin aufgewacht und dacht bei mir: „Jetzt steh ich auf und werde Berge versetzen.“ Dann habe ich mich doch wieder umgedreht: „Soll doch die Natur heute ihren Frieden vor mir haben.“
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- Mich kann man nur mit Liebe überraschen - echter, aufrichtiger Liebe, ohne Betrug und Verrat. Alles Andere habe ich schon gesehen.
3399
- Mit 20 schon zu heiraten, das ist so, als ob man die Disko schon um 9 verlässt.
- ---
- Die Tochter will abends zur Disko gehen.
- Vater: Du hast ja so einen kurzen Rock an und gar keinen Slip drunter.
- Tochter: Aber Papa. Wenn du ins Konzert gehst, dann steckst du dir doch auch keine Watte ins Ohr.
- ---
- Gestern wollte ich mir einen Spaß mit meinem Mann machen. Ich habe ihm einen Slip von mir in die Manteltasche gesteckt. Danach wollte ich ihm zum Spaß eine Szene machen und sehen wie er reagiert.
- Und? Ist der Spaß gelungen?
- Von wegen Spaß. Er hat alles gestanden.
- ---
- Meine Nachbarn haben sich scheiden lassen, nachdem ich meinen Slip zum Trocknen auf meine Balkon gehängt hatte und der Wind ihn rübergeweht hat.
- ---
- Die Frau kommt erst am frühen Morgen nach Hause.
- Ihr Mann schreit sie an: Wo warst du? Ich habe die ganze Nacht gewartet und kein Auge zugemacht?
- Sie: Was denkst du denn? Dass ich etwa geschlafen habe?
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