Die Präpositionen „nach, zu, aus, von, bei“ mit dem Dativ
---
Herr Dr. Berger hat vor einigen Tagen von seinem Kollegen aus Bad Neuenahr-Ahrweiler einen Brief bekommen. Dieser Kollege, Herr Schirrmacher, kommt für einige Tage nach Berlin. Seine Firma schickt ihn hierher. Herr Dr. Berger fährt zum Bahnhof und holt Herrn Schirrmacher ab. Dann fahren sie zusammen mit der S-Bahn vom Bahnhof in das Stadtzentrum.
Familie Berger begrüßt den Gast herzlich. Herr Schirrmacher bleibt den ganzen Abend bei Familie Berger. Dann begleitet ihn Dr. Berger ins Hotel.
Herr Erkel kommt oft ... Deutschland. Er fährt gern ... Hamburg, denn sein Bruder studiert ... Hamburg. Manchmal fahren sie dann gemeinsam ... Hannover ... ihrem Freund. Dort gehen sie ... das Theater oder ... die Oper.
Lösung 1474
Ergänzen Sie die Präpositionen „in, nach und zu“!
---
Herr Erkel kommt oft nach Deutschland. Er fährt gern nach Hamburg, denn sein Bruder studiert in Hamburg. Manchmal fahren sie dann gemeinsam nach Hannover zu ihrem Freund. Dort gehen sie (in das =) ins Theater oder in die Oper.
1475
Beispiel:
Amerika
⇒ Er fährt oft nach Amerika.
---
Kanada
England
USA (Vereinigte Staaten von Amerika)
Spanien
die Schweiz
Polen
Schweden
Russland
Italien
Thailand
Lösung 1475
Amerika ⇒ Er fährt oft nach Amerika.
---
Kanada ⇒ Er fährt oft nach Kanada.
England ⇒ Er fährt oft nach England.
USA (Vereinigte Staaten von Amerika) ⇒ Er fährt oft in die USA. Er fährt oft in Vereinigten Staaten von Amerika.
Spanien ⇒ Er fährt oft nach Spanien.
die Schweiz ⇒ Er fährt oft in die Schweiz.
Polen ⇒ Er fährt oft nach Polen.
Schweden ⇒ Er fährt oft nach Schweden.
Russland ⇒ Er fährt oft nach Russland.
Italien ⇒ Er fährt oft nach Italien.
Thailand ⇒ Er fährt oft nach Thailand.
1476
Ihr Freund macht Ihnen einen Vorschlag. Sie sind einverstanden.
Sagen Sie es!
---
Beispiel:
Ich warte am Rathaus auf Sie.
⇒ Gut, ich komme dann zum Rathaus.
---
Ich warte am Blumengeschäft auf Sie.
Ich warte am Supermarkt auf Sie.
Ich warte am Institut auf Sie.
Ich warte vor dem Theater auf Sie.
Ich warte hinter dem Kino auf Sie.
Ich warte unter der Brücke auf Sie.
Ich warte vor der Bücherei auf Sie.
Ich warte im Krankenhaus auf Sie.
Ich warte im Internat auf Sie.
Ich warte im Taxi auf Sie.
Lösung 1476
Ich warte am Rathaus auf Sie. ⇒ Gut, ich komme dann zum Rathaus.
---
Ich warte am Blumengeschäft auf Sie. ⇒ Gut, ich komme dann zum Blumengeschäft.
Ich warte am Supermarkt auf Sie. ⇒ Gut, ich komme dann zum Supermarkt.
Ich warte am Institut auf Sie. ⇒ Gut, ich komme dann zum Institut.
Ich warte vor dem Theater auf Sie.⇒ Gut, ich komme dann zum Theater.
Ich warte hinter dem Kino auf Sie.⇒ Gut, ich komme dann zum Kino.
Ich warte unter der Brücke auf Sie. ⇒ Gut, ich komme dann zur Brücke.
Ich warte vor der Bücherei auf Sie. ⇒ Gut, ich komme dann zur Bücherei.
Ich warte im Krankenhaus auf Sie. ⇒ Gut, ich komme dann zum Krankenhaus.
Ich warte im Internat auf Sie. ⇒ Gut, ich komme dann zum Internat.
Ich warte im Taxi auf Sie. ⇒ Gut, ich komme dann zum Taxi.
1477
Antworten Sie!
---
Beispiel:
Waren Sie im Kino?
⇒ Ja, ich komme gerade aus dem Kino.
---
Waren Sie in der Firma?
Waren Sie im Lager?
Waren Sie in der Fabrik?
Waren Sie in Spanien?
Waren Sie im Theater?
Waren Sie in der Schule?
Waren Sie im Krankenhaus?
Waren Sie beim Arzt?
Waren Sie in der Röntgenabteilung?
Waren Sie in der Personalabteilung?
Waren Sie im Internat?
Lösung 1477
Waren Sie im Kino? ⇒ Ja, ich komme gerade aus dem Kino.
---
Waren Sie in der Firma? ⇒ Ja, ich komme gerade aus der Firma.
Waren Sie im Lager? ⇒ Ja, ich komme gerade aus dem Lager.
Waren Sie in der Frabrik? ⇒ Ja, ich komme gerade aus der Fabrik.
Waren Sie in Spanien? ⇒ Ja, ich komme gerade aus Spanien.
Waren Sie im Theater? ⇒ Ja, ich komme gerade aus dem Theater.
Waren Sie in der Schule? ⇒ Ja, ich komme gerade aus der Schule.
Waren Sie im Krankenhaus? ⇒ Ja, ich komme gerade aus dem Krankenhaus.
Waren Sie beim Arzt? ⇒ Ja, ich komme gerade vom Arzt.
Waren Sie in der Röntgenabteilung? ⇒ Ja, ich komme gerade aus der Röntgenabteilung.
Waren Sie Personalabteilung? ⇒ Ja, ich komme gerade aus der Personalabteilung.
Waren Sie im Internat? ⇒ Ja, ich komme gerade aus dem Internat.
1478
Antworten Sie!
---
Beispiel:
Woher kommen Sie? Aus der Schule? (mein Freund)
⇒ Nein, von meinem Freund.
---
Woher kommen Sie? Aus dem Betrieb? (Arzt)
Woher kommen Sie? Aus der Schule? (mein Lehrer)
Woher kommen Sie? Aus der Bibliothek? (Arbeit)
Woher kommen Sie? Aus dem Kino? (Sportplatz)
Woher kommen Sie? Aus dem Restaurant? (Weihnachtsmarkt)
Woher kommen Sie? Aus dem Internat? (ein Bekannter)
Lösung 1478
Woher kommen Sie? Aus der Schule? (mein Freund) ⇒ Nein, von meinem Freund.
---
Woher kommen Sie? Aus dem Betrieb? (Arzt) ⇒ Nein, von vom Arzt.
Woher kommen Sie? Aus der Schule? (mein Lehrer) ⇒ Nein, von meinem Lehrer.
Woher kommen Sie? Aus der Bibliothek? (Arbeit) ⇒ Nein, von der Arbeit.
Woher kommen Sie? Aus dem Kino? (Sportplatz) ⇒ Nein, vom Sportplatz.
Woher kommen Sie? Aus dem Restaurant? (Weihnachtsmarkt) ⇒ Nein, vom Weihnachtsmarkt.
Woher kommen Sie? Aus dem Internat? (ein Bekannter) ⇒ Nein, von einem Bekannten.
1479
Antworten Sie!
---
Beispiel:
Woher kommen Sie? (Arbeit)
⇒ Von der Arbeit.
---
Woher kommen Sie? (Sportplatz)
Woher kommt ihr? (Reise)
Woher kommst du? (Mittagessen)
Woher kommt Herr Dr. Krämer? (Unterricht)
Woher kommen die Studenten? (Vorlesung)
Woher kommt Frau Niederlag? (Vortrag)
Woher kommen Karolin und Hans-Peter? (Kindergeburtstag)
Woher kommen Sie? (Firma Niemöller)
Lösung 1479
Woher kommen Sie? (Arbeit) ⇒ Von der Arbeit.
---
Woher kommen Sie? (Sportplatz) ⇒ Vom Sportplatz.
Woher kommt ihr? (Reise) ⇒ Von der Reise.
Woher kommst du? (Mittagessen) ⇒ Vom Mittagessen.
Woher kommt Herr Dr. Krämer? (Unterricht) ⇒ Vom Unterricht.
Woher kommen die Studenten? (Vorlesung) ⇒ Von der Vorlesung.
Woher kommt Frau Niederlag? (Vortrag) ⇒ Vom Vortrag.
Woher kommen Karolin und Hans-Peter? (Kindergeburtstag) ⇒ Vom Kindergeburtstag.
Woher kommen Sie? (Firma Niemöller) ⇒ Von der Firma Niemöller.
Wo war Eva? (ihre Schwester) ⇒ Sie war bei ihrer Schwester.
---
Wo war Uta? (ihre Lehrerin) ⇒ Sie war bei meiner Lehrerin.
Wo war Herr Schumacher? (sein Chef) ⇒ Er war bei Herrn Schuhmacher.
Wo war Monika? (ihr Onkel) ⇒ Sie war bei ihrem Onkel.
Wo war Maria? (ihre Tante) ⇒ Sie war bei ihrer Tante.
Wo war Peter? (sein Bruder) ⇒ Er war bei seinem Bruder.
Wo war Bernd? (seine Schwester) ⇒ Er war bei seiner Schwester.
Wo war Thomas? (sein Lehrer) ⇒ Er war bei seinem Lehrer.
Wo war Ralf? (seine Freunde) ⇒ Er war bei seinen Freunden.
Wo war Herr Fischer? (Arzt) ⇒ Er war beim Arzt.
Wo waren Sie? (Krankenschwester) ⇒ Ich war bei der Krankenschwester.
Wo war Ihr Freund? (sein Bekannter) ⇒ Er war bei seinem Bekanntem.
Wo warst du? (Friseur) ⇒ Ich war beim Friseur.
1481
Beispiel:
Wo warst du? (deine Schwester)
⇒ Warst du bei deiner Schwester?
---
Wo war sie? (ihre Lehrerin)
Wo war er? (sein Chef)
Wo war sie? (ihr Onkel)
Wo war sie? (ihre Tante)
Wo war er? (sein Bruder)
Wo war er? (seine Schwester)
Wo war er? (sein Lehrer)
Wo war er? (seine Freunde)
Wo warst du? (Arzt)
Wo warst du? (Krankenschwester)
Wo warst du? (dein Bekannter)
Wo war er? (Friseur)
Lösung 1481
Wo warst du? (deine Schwester) ⇒ Warst du bei deiner Schwester?
---
Wo war sie? (ihre Lehrerin) ⇒ War sie bei ihrer Lehrerin?
Wo war er? (sein Chef) ⇒ War er bei seinem Chef?
Wo war sie? (ihr Onkel) ⇒ War sie bei ihrem Onkel?
Wo war sie? (ihre Tante) ⇒ War sie bei ihrer Tante?
Wo war er? (sein Bruder) ⇒ War er bei seinem Bruder?
Wo war er? (seine Schwester) ⇒ War er bei seiner Schwester?
Wo war er? (sein Lehrer) ⇒ War er bei seinem Lehrer?
Wo war er? (seine Freunde) ⇒ War er bei seiner Freundin?
Wo warst du? (Arzt) ⇒ Warst du beim Arzt?
Wo warst du? (Krankenschwester) ⇒ Warst du bei der Krankenschwester?
Wo warst du? (dein Bekannter) ⇒ Warst du bei deinem Bekannten?
Wo war er? (Friseur) ⇒ War er beim Friseur?
1482
Fragen und antworten Sie!
---
Beispiel:
Mensa; mein Freund
⇒ Waren Sie in der Mensa?
⇒ Nein, ich war bei meinem Freund.
---
Stadt; meine Bekannten
Bibliothek; Arzt
Universität; ein französischer Student
Kaufhaus; Herr Jentsch
Institut; meine Schwester
Reisebüro; Professor Fruck
Lösung 1482
Mensa; mein Freund
⇒ Waren Sie in der Mensa?
⇒ Nein, ich war bei meinem Freund.
---
Stadt; meine Bekannten
⇒ Waren Sie in der Stadt?
⇒ Nein, ich war bei meinen Bekannten.
---
Bibliothek; Arzt
⇒ Waren Sie in der Bibliothek?
⇒ Nein, ich war beim Arzt.
---
Universität; ein französischer Student
⇒ Waren Sie in der Universität?
⇒ Nein, ich war bei einem französischen Studenten.
---
Kaufhaus; Herr Jentsch
⇒ Waren Sie im Kaufhaus?
⇒ Nein, ich war bei Herrn Jentsch.
---
Institut; meine Schwester
⇒ Waren Sie im Institut?
⇒ Nein, ich war bei meiner Schwester.
---
Reisebüro; Professor Fruck
⇒ Waren Sie im Reisebüro?
⇒ Nein, ich war bei Professor Fruck.
1483
Geben Sie die richtige Antwort!
---
Beispiel:
Sicher waren Sie schon bei Ihrem Bekannten.
⇒ Nein, ich gehe morgen zu meinem Bekannten.
---
Sicher waren Sie schon bei dem dänischen Studenten.
Sicher war Peter schon beim Arzt.
Sicher war Karin schon bei ihren Eltern.
Sicher war Herr Gomez schon in Berlin.
Sicher warst du schon bei der kranken Studentin.
Sicher wart ihr schon bei Herrn Klußmann.
Sicher waren Sie schon bei Ihrem neuen Kollegen.
Sicher war Andreas schon bei seiner Schwester.
Sicher waren die Studenten schon bei Frau Langner.
Lösung 1483
Sicher waren Sie schon bei Ihrem Bekannten. ⇒ Nein, ich gehe morgen zu meinem Bekannten.
---
Sicher waren Sie schon bei dem dänischen Studenten. ⇒ Nein, ich gehe morgen zu den dänischen Studenten.
Sicher war Peter schon beim Arzt. ⇒ Nein, er geht morgen zum Arzt.
Sicher war Karin schon bei ihren Eltern. ⇒ Nein, sie geht morgen zu ihren Eltern.
Sicher war Herr Gomez schon in Berlin. ⇒ Nein, er fährt morgen nach Berlin.
Sicher warst du schon bei der kranken Studentin. ⇒ Nein, ich gehe morgen zu der kranken Studentin.
Sicher wart ihr schon bei Herrn Klußmann. ⇒ Nein, wir gehen morgen zu Herrn Klußmann.
Sicher waren Sie schon bei Ihrem neuen Kollegen. ⇒ Nein, ich gehe morgen zu meinem neuen Kollegen.
Sicher war Andreas schon bei seiner Schwester. ⇒ Nein, er geht morgen zu seiner Schwester.
Sicher waren die Studenten schon bei Frau Langner. ⇒ Nein, sie gehen morgen zu Frau Langner.
1484
Ergänzen Sie die richtigen Präpositionen!
---
... drei Tagen bin ich ... Berlin gefahren.
Ich wollte meinen Onkel besuchen.
Er wohnt ... vielen Jahren ... Berlin.
Erst ... zwei Stunden bin ich ... Berlin zurück gekommen.
Mein Freund Peter hat mich ... Bahnhof abgeholt.
Zuerst wollten wir ... der Straßenbahn fahren, aber ich hatte wenig Gepäck, und das Wetter war herrlich, deshalb sind wir ... Bahnhof ... Internat gelaufen.
... dem Weg habe ich Peter etwas ... meiner Reise erzählt.
Es war sehr schön ... meinem Onkel.
... Sommer besuche ich ihn wieder.
Lösung 1484
Vor drei Tagen bin ich nach Berlin gefahren.
Ich wollte meinen Onkel besuchen.
Er wohnt seit vielen Jahren in Berlin.
Erst vor zwei Stunden bin ich aus Berlin zurück gekommen.
Mein Freund Peter hat mich vom Bahnhof abgeholt.
Zuerst wollten wir mit der Straßenbahn fahren, aber ich hatte wenig Gepäck, und das Wetter war herrlich, deshalb sind wir vom Bahnhof zum Internat gelaufen.
Auf dem Weg habe ich Peter etwas von meiner Reise erzählt.
Es war sehr schön bei meinem Onkel.
Im Sommer besuche ich ihn wieder.
1485
Lesen Sie!
---
Nach dem Unterricht
a. Was machen Sie nach dem Unterricht?
b. Ich gehe zu meinem Freund.
a. Bleiben Sie lange bei Ihrem Freund?
b. Vielleicht zwei Stunden. Wir müssen einen Brief übersetzen. Mein Freund hat ihn von einem portugiesischen Studenten bekommen.
Wenn ich hier lang fahre komme ich dann zum Marktplatz?
⇒ Ja, wenn sie hier lang fahren kommen Sie zum Marktplatz.
⇒ Nein, wenn Sie hier lang fahren kommen Sie nicht zum Marktplatz.
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Fahren Sie am Wochenende zu Ihren Bekannten?
⇒ Ja, ich fahre am Wochenende zu meinen Bekannten.
⇒ Nein, ich fahre am Wochenende nicht zu meinen Bekannten.
---
Sind Sie am Sonntag bei Ihrem Freund gewesen?
⇒ Ja, ich bin am Wochenende bei meinem Freund gewesen.
⇒ Nein, ich bin am Wochenende nicht bei meinem Freund gewesen.
---
Wohnen Sie in Stuttgart oder bei Stuttgart?
⇒ Ich wohne direkt in Stuttgart.
⇒ Ich wohne bei Stuttgart.
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Ist Sabine in diese Richtung weggefahren?
⇒ Ja, sie ist in diese Richtung weggefahren.
⇒ Nein, sie ist nicht in diese Richtung weggefahren.
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War Thomas gestern hier?
⇒ Ja, er war gestern hier.
⇒ Nein, er war gestern nicht hier.
---
Waren Sie diese Jahr schon beim Zahnarzt?
⇒ Ja, ich war in diesem Jahr schon beim Zahnarzt.
⇒ Nein, ich war in diesem Jahr noch nicht beim Zahnarzt.
---
Haben Sie am Bahnhof auf ihre Freunde gewartet?
⇒ Ja, ich habe am Bahnhof auf meine Freunde gewartet.
⇒ Nein, ich habe nicht am Bahnhof auf meine Freunde gewartet.
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Wohnen Bernds Eltern in Berlin?
⇒ Ja, sie wohnen in Berlin.
⇒ Nein, sie wohnen nicht in Berlin.
1488
Das Pronominalverb
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Liebe Monika!
Du weißt, wir wohnen seit einigen Wochen in unserer neuen Wohnung in der Waldsiedlung. Unsere Wohnung ist sehr schön. Zusammen mit meiner jüngeren Schwester wohne ich in einem hübschen Zimmer. Rechts stehen unsere Betten, darüber hängen drei Bilder, davor ist ein kleiner Tisch mit drei Sesseln, und dahinter steht eine Lampe. Am Fenster steht ein Schreibtisch, und daneben steht ein Regal. Oben in das Regal haben wir unsere Bücher gestellt. Darunter sind die CD's und unsere Puppen-Sammlung.
In unserer neuen Wohnung gefällt es uns ausgezeichnet, auch weil sie in so einem ruhigen und schönen Wohnviertel liegt. In der alten Wohnung war es viel lauter, nachdem die neue Straße am Haus gebaut wurde. Darüber habe ich dir auch schon in meinem letzten Brief berichtet. Du musst uns bestimmt bald wieder einmal besuchen.
Liebe Grüße
von deiner Freundin Eva
1489
Rechts stehen unsere Betten.
Darüber hängen drei Bilder.
Davor ist ein kleiner Tisch.
Dahinter steht eine Lampe.
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In diesem schönen Wohnviertel gefällt es uns augezeichnet.
Darüber habe ich dir schon in meinem letzten Brief berichtet.
Habe ich Ihnen schon den neuen Kollegen aus Brasilien vorgestellt?
Kennen Sie schon Ihren Arbeitsplan für den nächsten Monat?
Haben Sie sich schon im Urlaubsplan eingetragen?
Denken Sie noch daran mir nachher die Nägel zu bringen?
Wollen sie noch einen Arzttermin für diese Woche oder hat es bis nächste Woche Zeit?
Lösung 1499
Haben Sie das Buch? ⇒ Ob ich das Buch habe? Ja, ich habe das Buch.
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Kommen Sie nachher pünktlich? ⇒ Ob ich nachher pünktlich komme? Ja, ich komme nachher pünktlich.
Haben Sie die Autoschlüssel gefunden? ⇒ Ob ich die Autoschlüssel gefunden habe? Ja, ich habe die Autoschlüssel gefunden.
Hast du die Eier gekauft? ⇒ Ob ich die Eier gekauft habe? Ja, ich habe die Eier gekauft.
Hast du die Milch ausgetrunken? ⇒ Ob ich die Milch ausgetrunken habe? Ja, ich habe die Milch ausgetrunken.
Hast du die Kartoffeln schon gekocht? ⇒ Ob ich die Kartoffeln schon gekocht habe? Ja, ich habe die Kartoffeln schon gekocht?
Hast du den Brief schon geschrieben? ⇒ Ob ich den Brief schon geschrieben habe? Ja, ich habe den Brief schon geschrieben.
Hast du den Witz von der Nullen in der Wüste schon erzählt? ⇒ Ob ich den Witz von den Nullen in der Wüste schon erzähl habe? Ja, ich habe den Witz von der Nullen in der Wüste schon erzählt.
Bist du den neuen LKW schon gefahren? ⇒ Ob ich schon mit dem neuen LKW gefahren bin? Ja, ich habe den neuen LKW schon gefahren.
Bist du schon in Zwickau gewesen? ⇒ Ob ich schon in Zweickau gewesen bin? Ja, ich bin schon in Zwickau gewesen.
Hast du den Koffer schon gepackt? ⇒ Ob ich schon den Koffer gepackt habe? Ja, ich habe den Koffer schon gepackt.
Hast du die Zähne schon geputzt? ⇒ Ob ich schon die Zähne geputzt habe? Ja, ich habe die Zähne schon geputzt.
Haben Sie das Ersatzteil schon bestellt? ⇒ Ob ich das Ersatzteil schon bestellt habe? Ja, ich habe das Ersatzteil schon bestellt.
Haben Sie schon die neuen Wörter gelernt? ⇒ Ob ich die neuen Wörter schon gelernt habe? Ja, ich habe die neuen Wörter schon gelernt.
Habe ich Ihnen schon den neuen Kollegen aus Brasilien vorgestellt? ⇒ Ob ich den neuen Kollegen aus Brasilien schon vorgestellt habe? Ja, ich habe schon den neuen Kollegen aus Brasilien vorgestellt.
Kennen Sie schon Ihren Arbeitsplan für den nächsten Monat? ⇒ Ob ich meinen Arbeitsplan für den nächsten Monat schon kenne? Ja, ich kenne meinen Arbeitsplan für den nächsten Monat schon.
Haben Sie sich schon im Urlaubsplan eingetragen? ⇒ Ob ich mich schon im Urlaubsplan eingetragen habe? Ja, ich habe mich schon im Urlaubsplan eingetragen.
Denken Sie noch daran mir nachher die Nägel zu bringen? ⇒ Ob ich noch daran denke Ihnen nachher die Nägel zu bringen? Ja, ich denke noch daran Ihnen nachher die Nägel zu bringen.
Wollen sie noch einen Arzttermin für diese Woche oder hat es bis nächste Woche Zeit? ⇒ Ob ich einen Arzttermin für diese Woche will? Ja, ich möchte einen Arzttermin für diese Woche.
Möchten Sie etwas über Goethe erfahren? Goethe war ein Dichter. Er hat von 1749 bis 1832 gelebt. Er hat viele Gedichte und viele Stücke für das Theater geschrieben. Von 1776 bis 1815 war er Minister in Weimar und Berater des Herzogs. Zu dieser Zeit lebten auch andere berühmte Künstler in Weimar. Die bekanntesten neben Goethe waren Schiller und Herder.
Der erste berühmte Roman von Goethe war das Buch „Die Leiden des jungen Werthers“. Das Buch endet mit dem Selbstmord von Werther, ein Selbstmord wegen einer unglücklichen Liebe. Wegen diesem Roman gab es kurz danach in Deutschland zahlreiche Selbstmorde (Werther-Effekt). Goethes berühmtestes Werk war „Faust. Eine Tragödie.“ Viele Redewendungen der deutschen Sprache sind aus diesem Buch. Goethe hat sich auch für die Wissenschaft interessiert.
1503
Andreas macht einen Vorschlag
---
Andreas Lehman hat einer Gruppe von Germanistikstudenten aus Frankreich seine Heimatstadt Berlin gezeigt. Morgen will er mit ihnen ins Theater gehen. Bei einer Tasse Kaffee spricht er mit Gustave Bartholdi, dem Leiter der Gruppe, über seinen Plan.
a) (Andreas)
b) (Gustave)
a) Für morgen möchte ich einen Besuch im Theater vorschlagen.
b) Das ist ein guter Gedanke. Meine Freunde haben mich schon nach den Berliner Theatern gefragt.
a) Haben Sie für ein bestimmtes Theater Interesse?
b) Ja, wir möchten gern eine Aufführung im „Deutschen Theater“ erleben.
a) Sie kennen das „Deutsche Theater“?
b) Wer kennt es nicht?
a) Haben Sie in ihrer Heimat ein Gastspiel dieser Theatergruppe gesehen?
b) Leider nicht. - Aber wir haben schon viel von diesem berühmten Theater und seinen Künstlern gehört.
a) Schreiben Ihre Zeitungen manchmal über unsere Theater?
b) Ja. Besonders nach Gastspielen berichten sie von den Aufführungen und von der Begeisterung der Theaterbesucher.
a) Das ist bei uns auch so. In Berlin treten oft Künstler aus Frankreich auf. Am Sonntag kommt z. B. eine Gruppe der „Comédie-Française“ aus Paris zu uns. Dieses Gastspiel muss ich unbedingt erleben.
b) Und wir das „Deutsche Theater“. In unseren Vorlesungen haben wir viel von den Dichtern Goethe und Schiller erfahren. Wir haben zahlreiche ihrer Stücke gelesen.
a) Welche Stücke?
b) „Faust“, „Götz von Berlichingen“, „Iphigenie auf Tauris“, „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ und vieles mehr. Vielleicht können wir morgen ein Stück von Goethe sehen?
a) Warten Sie bitte einen Moment. Ich rufe gleich im Theater an und sage Ihnen dann Bescheid.
---
a) Ich hatte Glück. Wir bekommen noch 17 Karten für morgen. „Faust“ steht auf dem Programm. Sie haben wirklich Glück.
b) Das ist aber schön! Ich gehe gleich zu meinen Freunden und sage es ihnen.
a) Gut! Ich erwarte Sie halb sieben am Eingang des Theaters.
1504
Fragen zum Text
---
Was hat Andreas Lehmann den Studenten aus Frankreich gezeigt?
Mit wem spricht er über seinen Plan?
Wie heißt der Leiter der französischen Gruppe?
In welchem Theater möchten die französischen Studenten eine Aufführung erleben?
Worüber berichten die Zeitungen nach Gastspielen von Künstlern aus dem Ausland?
Treten in Berlin Künstler aus Frankreich auf?
Wo haben die französischen Studenten etwas von dem Dichter Johann Wolfgang von Goethe erfahren?
Wie viele französische Studenten besuchen das „Deutsche Theater“?
Wo will Andreas Lehmann auf die Gruppe warten?
Lösung 1504
Was hat Andreas Lehmann den Studenten aus Frankreich gezeigt? - Er hat ihnen Berlin gezeigt.
Mit wem spricht er über seinen Plan? - Er spricht mit Gustave über sein en Plan.
Wie heißt der Leiter der französischen Gruppe? - Der Leiter der französiscehn Gruppe heißt Gustave Bartholdi.
In welchen Theater möchten die französischen Studenten eine Aufführung erleben? - Sie möchten sich eine Aufführung im „Deutschen Theater“ ansehen.
Worüber berichten die Zeitungen nach Gastspielen von Künstlern aus dem Ausland? - Die Zeitungen berichten über die Aufführungen und von der Begeisterung der Theaterbesucher.
Treten in Berlin Künstler aus Frankreich auf? - Ja, in Berlin treten oft Künstler aus Frankreich auf.
Wo haben die französischen Studenten etwas von dem Dichter Johann Wolfgang von Goethe erfahren? - In ihren Vorlesungen haben die Studenten etwas über Johann Wolfgang von Goethe erfahren.
Wie viele französische Studenten besuchen das „Deutsche Theater“? - 17 französische Studenten besuchen das „Deutsche Theater“.
Wo will Andreas Lehmann auf die Gruppe warten? - Er will am Eingang des Theaters auf die Gruppe warten.
1505
Übungen zum Wortschatz und zum Text
---
3x Stück
Peter isst drei Stück Kuchen.
Anne hat einen weiten Weg nach Hause. Eva begleitet sie ein Stück.
„Faust. Eine Tragödie.“ ist ein Stück von Johann Wolfgang von Goethe.
1506
Interesse haben für
Interesse haben an
sich interessieren für
---
Beispiel:
Dieses Buch über Goethe habe ich mir gestern gekauft.
⇒ Haben Sie auch Interesse für dieses Buch?
⇒ Haben Sie auch Interesse an diesem Buch?
⇒ Interessieren Sie sich auch für dieses Buch?
---
Ich gehe heute in einen Dokumentarfilm über die Mondlandung.
Wir wollen am Freitag einen Vortrag über Windräder hören.
Im „Deutschen Theater“ sehen wir morgen das Theaterstück „Faust. Eine Tragödie.“
In einer Woche findet ein Gastspiel der Wiener Philharmoniker statt.
Der Film über den Untergang der „Titanic“ ist sehr interessant.
Das Musical „Die Schöne und das Biest“ hat mir sehr gefallen.
Lösung 1506
Dieses Buch über Goethe habe ich mir gestern gekauft. ⇒ Haben Sie auch Interesse für dieses Buch? ⇒ Haben Sie auch Interesse an diesem Buch? ⇒ Interessieren Sie sich auch für diese Buch?
---
Ich gehe heute in einen Dokumentarfilm über die Mondlandung. ⇒ Haben Sie auch Interesse für diesen Film? ⇒ Haben Sie auch Interesse an diesem Film? ⇒ Interessieren Sie sich auch für diesn Film?
Wir wollen am Freitag einen Vortrag über Windräder hören. ⇒ Haben Sie auch Interesse für diesen Vortrag? ⇒ Haben Sie auch Interesse an diesem Vortrag? ⇒ Interessieren Sie sich auch für diesen Vortrag?
Im „Deutschen Theater“ sehen wir morgen das Theaterstück „Faust. Eine Tragödie.“ ⇒ Haben Sie auch Interesse für dieses Theaterstück? ⇒ Haben Sie auch Interesse an diesem Theaterstück? ⇒ Interessieren Sie sich auch für dieses Theaterstück?
In einer Woche findet ein Gastspiel der Wiener Philharmoniker statt. ⇒ Haben Sie auch Interesse für dieses Gastspiel? ⇒ Haben Sie auch Interesse an diesem Gastspiel? ⇒ Interessieren Sie sich auch für dieses Gastspiel?
Der Film über den Untergang der „Titanic“ ist sehr interessant. ⇒ Haben Sie auch Interesse für diesen Film? ⇒ Haben Sie auch Interesse an diesem Film? ⇒ Interessieren Sie sich auch für diesen Film?
Das Musical „Die Schöne und das Biest“ hat mir sehr gefallen. ⇒ Haben Sie auch Interesse für dieses Musical? ⇒ Haben Sie auch Interesse an diesem Musical? ⇒ Interessieren Sie sich auch für dieses Musical?
1507
berichten von
---
Wovon hat die Zeitung berichtet? Geben Sie Auskunft!
1) Die Blumen und Grünfläche vor den Häusern gefallen mir.
2) Berlin ist eine Großstadt.
3) Werdau ist ein Kleinstadt.
4) Alle Radios haben einen Lautsprecher.
1518
Adjektive mit dem Suffix „-isch“
Frau Salzmann studiert Chemie an der Technischen Universität Braunschweig. Dort studiert auch ihre französische Freundin. An den Universitäten und Hochschulen in Deutschland studieren viele ausländische Studenten. Sie kommen aus den EU-Ländern, aus Asien, Amerika und Afrika.
Nennen Sie das Substantiv! (mit dem bestimmten Artikel)
---
Beispiel:
mathematisch
⇒ die Mathematik
---
medizinisch
chemisch
kaufmännisch
physikalisch
wirtschaftlich
ökonomisch
schulisch
belgisch
ungarisch
bulgarisch
japanisch
russisch
Lösung 1520
mathematisch ⇒ die Mathematik
---
medizinisch ⇒ die Medizin
chemisch ⇒ die Chemie
kaufmännisch ⇒ der Kaufmann
physikalisch ⇒ die Physik
wirtschaftlich ⇒ die Wirtschaft
ökonomisch ⇒ die Ökonomie
schulisch ⇒ die Schule
belgisch ⇒ Belgien
ungarisch ⇒ Ungarn
bulgarisch ⇒ Bulgarien
japanisch ⇒ Japan
russisch ⇒ Russland (logischer wäre: russländisch)
1521
Ergänzen Sie das Adjektiv!
---
Herr Feldmann hat Mathematik studiert. Er interessiert sich für alle ... Fragen.
Herr Klein interessiert sich für Physik. Er besucht oft Vorträge im ... Institut.
Frau Röhricht hat Interesse für Medizin. Sie liest eine ... Zeitschrift.
Wir interessieren uns für die Wirtschaft in Japan. Wo können wir etwas über die Geschichte der ... Entwicklung von Japan erfahren?
Das sind Ingenieure aus Griechenland und Kroatien. Die ... und ... Ingenieure haben einige Chemiebetriebe besichtigt.
Lösung 1521
Herr Feldmann hat Mathematik studiert. Er interessiert sich für alle mathematischen Fragen.
Herr Klein interessiert sich für Physik. Er besucht oft Vorträge im Physikalischen Institut.
Frau Röhricht hat Interesse für Medizin. Sie liest eine medizinische Zeitschrift.
Wir interessieren uns für die Wirtschaft in Japan. Wo können wir etwas über die Geschichte der wirtschaftlichen Entwicklung von Japan erfahren?
Das sind Ingenieure aus Griechenland und Kroatien. Die griechischen und kroatischen Ingenieure haben einige Chemiebetriebe besichtigt.
1522
Setzen Sie in die Frage die richtige Form ein und antworten Sie danach!
---
1) Möchten Sie eine ... (englisch) Zeitschrift lesen?
2) Möchten Sie eine ... (russisch) Zeitung kaufen?
3) Möchten Sie ein ... (spanisch) Buch haben?
4) Welchen Wein möchten Sie: den ... (Argentinien) Weißwein oder den ... (Chile) Rotwein?
Lösung 1522
1) Möchten Sie eine englische Zeitschrift lesen? - Ja, bitte.
2) Möchten Sie eine russische Zeitung kaufen? - Nein, danke.
3) Möchten Sie ein spanisches Buch haben? - Was soll ich damit?
4) Welchen Wein möchten Sie: den argentinischen Weißwein oder den chilenischen Rotwein? - Danke, ich trinke keinen Alkohol.
1523
Übungen zum verstehenden Lesen
---
Davos ist ein bekannter Wintersportort in der Schweiz. Er liegt in den Alpen, in einem Tal, durch das der Fluss Landwasser fließt. Das Landwassertal verläuft von Nordost nach Südwest. Die Gemeinde Davos hat 11.000 Einwohner. Sie liegt 1.560 Meter über dem Meeresspiegel.
Sportler aus der ganzen Schweiz und auch aus dem Ausland, besonders aus Deutschland und aus Frankreich, kommen oft zum Wintersport nach Davos.
In den Hotels wohnen Menschen aus vielen Ländern. Neben den Sportlern kommen auch Touristen aus europäischen Ländern hierher. Überall können wir viele Sprachen hören, z. B. Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch und natürlich Deutsch.
Davos ist ein international bekannter Kongressort. Jährlich finden dort immer wieder Kongresse aus allen Bereichen der Medizin statt.
Besonders bekannt ist das Weltwirtschaftsforum, das jährlich in Davos stattfindet. Dann ist Davos immer weltweit in den Schlagzeilen.
Der Swiss Alpine Marathon findet ebenfalls in Davos statt. Es ist der höchstgelegene Ultramarathon Europas.
1524
Ergänzen Sie!
---
1.) Die Hotelangestellten sprechen Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch und Russisch. Sie sprechen fünf ...
2.)Herr und Frau Minnelli wohnen zwei Wochen im Hotel „Zur Sonne“ in Garmisch-Partenkirchen. Sie sind ... In einer Woche fahren Sie wieder nach Italien zurück.
3.) Professor Pilz arbeitet an der Technischen Universität. Heute hält er einen ... Vortrag über „Die Fachsprache der Maurer in Bayern“.
---
a) Tourist
b) wissenschaftlich
c) Sprache
Lösung 1524
1.) Die Hotellangestellten sprechen Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch und Russisch. Sie sprechen fünf Sprachen.
2.) Herr und Frau Minnelli wohnen zwei Wochen im Hotel „Zur Sonne“ in Garmisch-Partenkirchen. Sie sind Tourist. In einer Woche fahren Sie wieder nach Italien zurück.
3.) Professor Pilz arbeitet an der Technischen Universität. Heute hält er einen wissenschaftlichn Vortrag über „Die Fachsprache der Maurer in Bayern“.
1525
Fragen zur Übung 1524
---
In welchem Ort ist das Hotel „Zur Sonne“?
Was für Sprachen sprechen die Gäste in den Hotels?
Worüber hält Prof. Pilz seinen Vortrag?
Lösung 1524
In welchem Ort ist das Hotel Hotel „Zur Sonne“? - Das Hotel liegt in Garmisch-Partenkirchen.
Was für Sprachen sprechen die Gäste in den Hotels? - Sie sprechen Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch und Russisch.
Worüber hält Prof. Pilz seinen Vortrag? - Über die Fachsprache der Maurer in Bayern.
1526
Gott sieht alles, unser Nachbar sieht mehr.Toilettenbürsten-Benutzungsanweisung: ganz falsch; falsch; fast richtig; richtig
der Gott
die Göttin
die Götter
der Nachbar
die Nachbarin
die Nachbarn
---
die Toilette
das Klo
das WC
das Scheißhaus (vulgär)
die Bürste
die Haarbürste
die Zahnbürste
die Kleiderbürste
die Schuhbürste
die Toilettenbürste
der Kamm
benutzen
Benutzung
die Anweisung
die Anordnung
die Hausordnung
die Arbeitsanweisung
Den Anweisungen des Personals ist Folge zu leisten.
folgen
befolgen
die Folge
folgende Nummern sind im Lotto gezogen worden
1527
1.) Wie oft kann man von einer 36,5 cm langen Wurst eine Scheibe abschneiden, die genau 1,7 cm dick ist?
2.) Welcher Stuhl hat keine Beine?
3.) Wie nennt man ein Kind, das seine Eltern durch Unfall oder Krankheit verloren hat?
Lösung 1527
1.)
Nur einmal. (Man kann nur eine Scheibe abschneiden.) Nach der ersten Scheibe ist die Wurst nicht mehr 36,5 cm lang.
Das war eine Scherzfrage
der Scherz
der Witz
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2.)
Der Fahrstuhl hat keine Beine.
Die korrekte technische Bezeichnung heißt übrigens Aufzug.
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3.)
Waisenkind
1528
Der Zahn der Zeit.
Der Zahn der Zeit ist nicht spurlos an ihm vorbei gegangen.
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Wie du mir, so ich dir.
Aller guten Dinge sind drei.
Das ist ein heißes Eisen.
Das ist ein heißes Eisen. Darüber möchte ich lieber nicht mit ihm sprechen.
kalt - warm - heiß
das Eisen - Stahl
das Eis
das Erdbeereis
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Zeit ist Geld
er hat Geld wie Heu
1529
Morgen, Morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute.
Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.
Die Menschen, die etwas von heute auf morgen verschieben, sind dieselben, die es bereits von gestern auf heute verschoben haben.
das weiß der Teufel
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Frau: Was ich lieber möchte? Einen Hund oder einen Mann? Natürlich einen Hund. Besser den Teppich versauen, als das ganze Leben.