Curso de alemán para principiantes con audio/Lección 026

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1100 - 1104[editar]

1100

   
   
Substantive mit dem Suffix „-ung“
---
Wir wohnen im Stadtzentrum. Unsere Wohnung ist schön.
---
wohnen
die Wohnung
die Wohnungen (Plural)

1101

   
   
Nennen Sie das Verb!
Beispiel:
die Wiederholung
⇒ wiederholen
---
die Zeichnung
die Entschuldigung
die Einladung
die Auszeichnung
die Besichtigung
die Verwendung
die Untersuchung
die Übung
die Überlegung
die Rechnung
die Ergänzung
die Übersetzung
   
Lösung 1101
die Entschuldigung - entschuldigen
die Einladung - einladen
die Auszeichnung - auszeichnen
die Besichtigung - besichtigen
die Verwendung - verwenden
die Untersuchung - untersuchen
die Übung - üben
die Überlegung - überlegen
die Rechnung - rechnen
die Ergänzung - ergänzen
die Übersetzung - übersetzen

1101a

Die Fahrt zum Flughafen
   
   
   

1102

   
   
Ergänzen Sie die Verben!
---
Ihre Zeichnung ist falsch.
... Sie das noch einmal!
Die Übersetzung gefällt mir sehr gut.
Diesen Text hat Bernd ...
Die Besichtigung der Stadt war interessant.
... Sie auch gerne Städte?
Wir verstehen die Erklärung unseres Lehrers immer.
Er ... alles sehr deutlich.
Herr Neumann geht morgen zur Untersuchung.
Dr. Salfer möchte ihn noch einmal gründlich ...
Hier ist eine Einladung für Thomas.
Regine hat ihn zum Geburtstag ...
Lösung 1102
Ihre Zeinchung ist falsch.
Zeichnen Sie das noch einmal!
Die Übersetzung gefällt mir sehr gut.
Diesen Text hat Bernd übersetzt.
Die Besichtigung der Stadt war interessant.
Besichtigen Sie auch gerne Städte?
Wir verstehen die Erklärungen unseres Lehrers immer.
Er erklärt alles sehr deutlich.
Herr Neumann geht morgen zur Untersuchung.
Dr. Salfer möchte ihn noch einmal gründlich untesuchen
Hier ist eine Einladung für Thomas.
Regine hat ihn zum Geburtstag eingeladen.

1103

   
   
Ergänzen Sie den Artikel!
Beispiel:
... Einladung habe ich gestern bekommen.
⇒ Die Einladung habe ich gestern bekommen.
---
... Überraschung war wirklich groß.
... Besichtigung des Museums ist bestimmt interessant.
Auch ... Vorstellung im Theater interessiert mich.
Aber jetzt habe ich wenig Zeit.
Ich muss noch ... Zeichnungen und ... Übungen machen.
Lösung 1103
Die Einladung habe ich gestern bekommen.
---
Die Überraschung war wirklich groß.
Die Besichtigung des Museums ist bestimmt interessant.
Auch Die Vorstellung im Theater interessiert mich.
Aber jetzt habe ich wenig Zeit.
Ich muss noch Die Zeinchungen und Die Übungen machen.

1104

   
   
Antworten Sie!
Beispiel:
Wem haben Sie die Entschuldigung gegeben? (Frau Zentsch)
⇒ Ich habe Frau Zentsch die Entschuldigung gegeben.
---
Bis wann sollen wir die Übersetzung machen? (morgen)
Wer hat die Erklärung des Professors nicht verstanden? (Herr Krause)
Wem haben Sie die Zeichnung gegeben? (Sabine)
Wer hat eine Wohnung im Zentrum der Stadt? (Familie Richter)
Wem sollen wir die Einladung geben? (Frau Pentzin)
Wer ist mit der Verwendung des Geldes für Bücher nicht einverstanden? (Sonja und Thorsten)
Lösung 1104
Wem haben Sie die Entschuldigung gegeben? - Ich habe Frau Zentsch die Entschuldigung gegeben.
---
Bis wann sollen wir die Übersetzung machen? - Wir sollen die Übungen bis morgen machen.
Wer hat die Erklärung des Professors nicht verstanden? Herr Krause ist mit der Erklärung des Professors nicht verstanden.
Wem haben Sie die Zeichnung gegeben? - Ich habe die Zeichnung Sabine gegeben. (ODER: Ich habe Sabine die Zeichnung gegeben.)
Wer hat eine Wohnung im Zentrum der Stadt? - Familie Richter hat eine Wohnung im Zentrum der Stadt.
Wem sollen wir die Einladung geben? - Wir sollen Frau Pentzin die Einladung geben. (Frau Pentzin sollen wir die Einladung geben.)
Wer ist mit der Verwendung des Geldes für Bücher nicht einverstanden? Sonja und Thorsten sind mit der Verwendung des Geldes für Bücher nicht einverstanden.

1105 - 1109[editar]

1105

   
   
Adjektive mit dem Suffix „-lich“
der Monat - monatlich
die Schrift - schriftlich
die Woche - wöchentlich
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Einmal im Monat bekommt er ein Paket.
Er bekommt monatlich ein Paket.
---
Seine Schrift kann ich gut lesen.
Machen Sie die Übungen schriftlich.
---
Ich gehe zweimal in der Woche ins Kino.
Ich gehe zweimal wöchentlich ins Kino.

1106

   
   
Nennen Sie das Substantiv!
Beispiel:
monatlich
⇒ der Monat
---
freundlich
glücklich
herzlich
fachlich
schriftlich
ordentlich
täglich
jährlich
wörtlich
mündlich
stündlich
wöchentlich
sportlich
Lösung 1106
monatlich - der Monat
--
freundlich - der Freund; die Freundschaft
glücklich - das Glück
herzlich - das Herz
fachlich - das Fach
schriftlich - die Schrift
ordentlich - die Ordnung
täglich - der Tag
jährlich - das Jahr
wörtlich - das Wort
mündlich - der Mund
stündlich - die Stunde
wöchentlich - die Woche
sportlich - der Sport

1107

   
   
Ergänzen Sie!
---
1) Bernd möchte Sport studieren. Er ist sehr ...
2) Die Kassiererin an der Kasse im Kino war sehr ...
3) Karin ist krank. Sie muss ... zum Arzt gehen.
4) Der Übersetzer hat den Vortrag nicht ... übersetzt.
5) Wir haben seinen Onkel besucht. Er hat uns ... begrüßt.
6) Inge wiederholt ... ihre Vokabeln.
7) Peters Zimmer ist immer in Ordnung. Er ist sehr ...
---
a) herzlich, b) wöchentlich, c) täglich, d) freundlich, e) sportlich, f) wörtlich, g) ordentlich
Lösung 1107
1e, 2d, 3b, 4f, 5a, 6c, 7g
---
1) Bernd möchte Sport studieren. Er ist sehr sportlich.
2) Die Kassiererin an der Kasse im Kino war sehr freundlich.
3) Karin ist krank. Sie muss wöchentlich zum Arzt gehen.
4) Der Übersetzer hat den Vortrag nicht wörtlich übersetzt.
5) Wir haben seinen Onkel besucht. Er hat uns herzlich begrüßt.
6) Inge wiederholt täglich ihre Vokabeln.
7) Peters Zimmer ist immer in Ordnung. Er ist sehr ordentlich.

1108

   
   
der Laden = das Geschäft
die Buchhandlung = der Buchladen = das Buchgeschäft
der Schuhladen = das Schuhgeschäft
der Tante-Emma-Laden
Tante Emma
der Bioladen
die Ladenpassage
das Schreibwarengeschäft (schreiben; die Ware, das Geschäft)
die Handlung
der Handel
handeln
Buchhandlung
das Bekleidungsgeschäft
das Lebensmittelgeschäft
die Fleischerei; der Fleischer
die Bäckerei; der Bäcker
der Optiker
das Spielwarengeschäft
das Blumengeschäft = der Blumenladen = die Blumenhandlung
die Eisenwarenhandlung
das Weingeschäft = der Weinladen = die Weinhandlung
die zoologische Handlung = die Zoohandlung
die Buchhandlung: Bahnhofsbuchhandlung, Fachbuchhandlung, Universitätsbuchhandlung, Frauenbuchladen
das Buchgeschäft = das Büchergeschäft
der Buchhandel
Obst- und Gemüsehandlung = Obst- und Gemüsegeschäft = Obst- und Gemüseladen
Fahrradgeschäft = Fahrradhandlung
---
der Buchhändler; die Buchhändlerin

1109

   
   
Im Zentrum der Stadt gibt es viele Buchläden. Der Buchladen am Marktplatz ist sehr bekannt. Die Verkäuferinnen empfehlen ihren Kunden die Bücher. Ein Kunde braucht ein Geschenk. Die Verkäuferin empfiehlt ihm einen Roman. Ein Wissenschaftler sucht ein Fachbuch. Eine Verkäuferin hilft ihm. Sie sucht das Buch am PC in ihrer Datenbank. Sie bestellt das Buch beim Großhändler. Der Kunde kann das Buch am nächsten Tag abholen.
---
Welche Buchhandlung ist sehr bekannt?
Wem empfehlen die Verkäuferinnen die Bücher?
Wer braucht Fachbücher?
Welchen Roman der Weltliteratur kennen Sie?
Lösung 1109
Welche Buchhandlung ist sehr bekannt? - Die Buchhandlung am Marktplatz ist sehr bekannt.
Wem empfehlen die Verkäuferinnen die Bücher? - Die Verkäuferinnen ihren Kunden Bücher
Wer braucht Fachbücher? - Der Wissenschaftler bracuht Fachbücher. Studenten brauchen Fachbücher.
Welchen Roman der Weltliteratur kennen Sie? - (Don Quijote)

1110 - 1114[editar]

1110

   
   
In Berlin gibt es viele Buchhandlungen und Verlage. Ein sehr großes Buchgeschäft ist das Kulturkaufhaus Dussmann in der Friedrichstraße. Dort gibt es Fachbücher, Romane, Erzählungen und Kinderbücher. Es gibt auch Bücher in Fremdsprachen und Musik-CD's. Die Verkäuferinnen sind sehr freundlich. Sie helfen den Kunden und geben Erklärungen und Empfehlungen.

1111

   
   
Lesen Sie gern?
Was lesen Sie?
Kaufen Sie oft Bücher?
Wo kaufen Sie Bücher?

1112

   
   
Ergänzen Sie!
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1.) Ich lese gern ...
2.) Er ist in ... seines Freundes ins Kino gegangen.
3.) Dieses Buch habe ich auf ... meines Bruders gekauft.
4.) Das Lexikon hat mir mein Vater gekauft. Es war eine ... für mich.
5.) Dieser Roman ist sehr interessant. Ist das auch Ihre ...?
6.) Ich habe seine ... nicht verstanden.
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a) Erklärung; b) Erzählung; c) Empfehlung; d) Überraschung; e) Meinung; f) Begleitung
Lösung 1112
1b; 2f; 3c; 4d; 5e; 6a
---
1.) Ich lese gern Erzählungen.
2.) Er ist in Begleitung seines Freundes ins Kino gegangen.
3.) Dieses Buch habe ich auf Empfehlung meines Bruders gekauft.
4.) Das Lexikon hat mir mein Vater gekauft. Es war ein Überraschung für mich.
5.) Dieser Roman ist sehr interessant. Ist das auch Ihre Meinung?
6.) Ich habe seine Erklärung nicht verstanden.

1113

   
   
Übungen zum verstehenden Lesen!
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Monika hat in der Schule am liebsten Sportunterricht. Die Klasse hat drei mal in der Woche Sportunterricht. Ihr Sportlehrer heißt Feldmann. Er geht mit der Klasse in die Sporthalle oder auf den Sportplatz. Die Kinder gehen lieber auf den Sportplatz als in die Sporthalle. Monika war lange krank. Sie darf noch nicht auf den Sportplatz gehen. Erst muss sie der Sportarzt untersuchen.

1114

   
   
1.) Herr Weber hat Sport studiert. Jetzt ist er ...
2.) Die Klasse geht heute nicht auf den Sportplatz. Sie geht in die ...
3.) Herr Müller hat Medizin studiert. Jetzt ist er ...
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a) Sportarzt; b) Sportlehrer; c) Sporthalle
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Wohin geht die Klasse heute? ...
Was ist Herr Müller? ...
Lösung 1114
1b; 2c; 3a
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1.) Herr Weber hat Sport studiert. Jetzt ist er Sportlehrer.
2.) Die Klasse geht heute nicht auf den Sportplatz. Sie geht in die Sporthalle.
3.) Herr Müller hat Medizin studiert. Jetzt ist er Sportarzt.
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Wohin geht die Klasse heute? - Die Klasse geht heute auf den Sportplatz.
Was ist Herr Müller? - Herr Müller ist Sportlehrer.

1115 - 1119[editar]

1115

   
   
Familie Lehmann wohnt in Berlin. Für ihre 4-Zimmer-Wohnung zahlt die Familie 600 Euro Miete im Monat. Zusätzlich bezahlen sie noch 200 Euro im Monat für Heizung, Warmwasser und die Müllabfuhr. Für das Essen braucht die Familie 1.000 Euro im Monat, für Bekleidung ungefähr 300 Euro.
---
Wie viel Miete zahlt Familie Lehmann?
Wie viel Geld braucht Familie Lehmann für Bekleidung?
---
Wie viel Miete zahlen Sie?
Wie viel Geld brauchen Sie für Bekleidung?
Lösung 1115
Wie viel Miete zahlt Familie Lehmann? - Familie Lehmann zahlt 600 Euro Kaltmiete im Monat. Zusätzlich zahlen sie 200 Euro im Monat für Heizung, Warmwasser und die Müllabfuhr
Wie viel Geld brauchen Familie Lehmann für Bekleidung? - Familie Lehmann braucht ungefähr 300 Euro für Bekleidung im Monat.
---
Wie viel Miete zahlen Sie? - Ich zahle keine Miete. Ich wohne noch bei meinen Eltern.
Wie viel Geld brauchen Sie für Bekleidung? - Ich brauche keine Geld für Bekleidung. Meine Oma strickt alles für mich.

1116

   
   
Ein Plan
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Andreas Lehmann studiert in Hamburg. Er bekommt 300 Euro BAföG und seine Eltern schicken ihm 350 Euro im Monat. Außerdem bezahlen sie seine Studiengebühren, seine Bücher und seine Bekleidung. Andreas hat als Student etwas Zeit für einen Nebenjob auf 450-Euro-Basis. Im Moment sucht er einen Studentenjob.

1117

   
   
Herr Lehmann und Frau Stein gehen in ein Restaurant. Sie trinken zwei Glas Wein. Herr Lehmann zahlt für beide 12 Euro. Dann gehen sie nach Hause.
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Wie viel zahlt Herr Lehmann? ...
Wie viel kostet ein Glas Wein? ...
Lösung 1117
Wie viel zahlt Herr Lehmann? - Herr Lehmann zahlt 12 Euro.
Wie viel kostes ein Glas Wein? - Ein Glas Wein kostet 6 Euro.

1118

   
   
Inge und Anne gehen in ein Kaufhaus. Sie möchten zwei Blusen kaufen. Eine Bluse kostet 35 Euro. Die Freundinnen zahlen und bekommen die Blusen.
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Wie viel kostet eine Bluse? ...
Wie viel zahlen die Freundinnen zusammen? ...
Lösung 1118
Wie viel kostet ein Bluse? - Eine Bluse kostet 35 Euro.
Wie viel zahlen die Freundinnen zusammen? - Die Freundinne zahlen zusammen 70 Euro, für zwei Blumen.

1119

   
   
Thomas und Bernd haben ihre Freundinnen ins Kino eingeladen. Sie kaufen die Karten an der Kasse. Sie bezahlen für vier Karten 28 Euro.
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Wie viel bezahlen sie für vier Karten? ...
Wie viel kostet eine Karte? ...
Lösung 1119
Wie viel bezahlen sie für vier Karten? - Sie bezahlen 28 Euro für vier Karten.
Wie viel kostet ein Karte? - Eine Karte kostet 7 Euro.

1120 - 1124[editar]

1120
   
   
Monika erzählt
---
Wir sind mit dem Zug nach Heidelberg gefahren. Dort haben wir zuerst unser Gepäck abgegeben. Dann sind wir spazieren gegangen. Die Stadt ist sehr schön. Dann sind wir an den Neckar gegangen, haben uns dort an die Uferpromenade gesetzt und Schwäne beobachtet.

1121

   
   
a. Ich kann heute nicht zur Konferenz gehen. Entschuldigen Sie mich bitte.
b. Das mache ich gern. Warum können Sie nicht gehen?
a. Ich habe Kopfschmerzen und Fieber.
b. Seit wann haben Sie Fieber?
a. Seit gestern Abend.
b. Sie müssen unbedingt zum Arzt gehen.
a. Ja, selbstverständlich. Ich gehe dann gleich.
b. Ich begleite Sie.
a. Nein, das ist nicht nötig. Die Arztpraxis ist nicht weit. Aber Sie dürfen die Entschuldigung auf keinen Fall vergessen.
b. Keine Angst. Ich vergesse sie nicht.
a. Vielen Dank!
b. Ich wünsche Ihnen gute Besserung. Hoffentlich sind Sie bald wieder gesund.

1121a

Das Bewerbungsgespräch
   
Das Bewerbungsgespräch (Text 1121a) ???
Das Bewerbungsgespräch:
---
Du warst heute zum Bewerbungsgespräch. Wie war es?
Gut. Ich bin mit dem Zug gefahren.
In die Stadt?
Ja. (Und ist sehr früh.) Es war sehr früh, aber (meine) mein Termin (der Termin).
Ich war zu früh.
Ich war früh. (Nur) Mein Termin war 10 Uhr. (Und dann ich bin dort 9.20 Uhr gewesen.) Und dann bin ich 9.20 Uhr dort gewesen. Und ein Mann hat gesagt: (Ah, ist früh.) Sie sind sehr früh. (Und dann ich sag:) Und dann habe ich gesagt: (Es ist besser früh als spät.) Besser zu früh als zu spät.
Lieber zu früh, als zu spät.
Ja, und er: ah, das ist richtig. (Und dann:) (Diese Firma hat gesucht ein Mann, er ist

1122

   
   
a. Was machen sie am Wochenende?
b. Ich mache Ihnen einen Vorschlag. Wir besuchen unseren Freund im Krankenhaus, dann gehen wir ins Kino.
a. Ja, der Vorschlag ist gut. Ich bin einverstanden. Wann ist im Krankenhaus Besuchszeit?
b. Ich glaube von 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr.
a. Soll ich Sie mit meinem Auto abholen?
b. Das ist nicht nötig. Ich warte vor dem Krankenhaus auf Sie.
a. In Ordnung. Wann soll ich dort sein?
b. Halb zwei. Ist Ihnen das Recht?
a. Ja, das geht.
1123
Bild 1


   
   
   
   
Ich bin in der Straße Unter den Linden, Ecke Wilhelmstraße, in der Nähe des Brandenburger Tors. Ein Hamburger fragt mich, wie er am besten zu Fuß zum Bundeskanzleramt kommt. Was kann ich ihm antworten? (ein Bild vom Bundeskanzleramt)
   
   
   
   
Kurz danach fragt mich auch noch ein rumänischer Busfahrer, wie er am besten zum Bundeskanzleramt kommt. Er wusste nicht, dass er mit seinem Bus nicht durch das Brandenburger Tor fahren kann. Was kann ich ihm antworten?
Lösung 1123
   
FEHLER:
Sie müssen gerade aus gehen, dann gehen Sie durchs den Brandenburger Tor. Dann können Sie entlang die Straße 17. juni bis ecke Yitzhak-Rabin-Straße und Sie biegen Rechts ab.
Sie müssen gerade aus und Sie können auf die Linke Hand das Bundeskanzleramt sehen.
KORREKTUR:
Sie müssen gerade aus gehen, dann gehen Sie durchs Brandenburger Tor. Dann können Sie die Straße des 17. Juni entlang gehen bis zur Ecke Yitzhak-Rabin-Straße. Dort biegen Sie rechts ab.
Sie müssen gerade aus gehen und können dann zur linken Hand das Bundeskanzleramt sehen.
---
zur linken Hand = auf der linken Seite
entlang gehen
abbiegen
   
   
Und dann fragt mich auch noch ein unsympatischer Typ: Wenn ich hier die Straße des 17. Juni runtergehe, steht dann da die Siegessäule? - Ich konnte mir nicht die Antwort verkneifen: Die steht auch da, wenn Sie nicht da lang gehen.



1124
Bild 2


   
   
Wie komme ich vom Fernsehturm zum Alten Museum? Kann ich das zu Fuß gehen oder ist das zu weit?



1125 - 1129[editar]

1125

   
   
die Liebe
Ich liebe dich.
Liebst du mich?
verliebt sein
Ich bin verliebt.
Bist du verliebt?
---
Sie steht auf ihn.
Er ist in sie verknallt?
Er will was von ihr.
Sie will aber nichts von ihm.
Sie gehen zusammen.

1126

   
   
Jeder hat das Recht hässlich zu sein, aber du übertreibst.
---
das Recht
Ich habe Recht.
Du hast nicht Recht.
Ich habe ein Recht auf diese Urlaubstage.
Recht haben und Recht bekommen ist ein Unterschied.
---
Jeder hat das Recht dumm zu sein, aber du übertreibst.
---
Warum sind Sie so unfreundlich zu mir? Wollen Sie nicht oder können Sie nicht? Ich will mit ihrem Chef sprechen.

1127

   
   
Wo?
irgendwo
Wer?
irgendwer
irgendwelche (Plural)
Wann?
irgendwann
Wem? (Dativ)
irgendwem
Wen? (Akkusativ)
irgendwen
Wie?
irgendwie
Was?
irgendwas
irgendwelche (Plural)
---
irgendwoher
irgendwohin
   
   
   
Wo war er letzte Woche? - Er war irgendwo in der Mongolei.
Wer fährt den LKW nach Berlin? - Irgendwer aus der Transport-Abteilung.
Wer sind diese Leute auf dem Foto? - Irgendwelche Franzosen, die Peter eingeladen hat.
Wann fahren wir wieder nach Berlin? - Irgendwann im März.
Wem wollen wir das Fahrrad verkaufen? - Irgendwem aus unserer Nachbarschaft.
Wen können wir fragen? - Irgendwen an der Hotel-Rezeption.
Wie kommen wir nach Berlin? - Irgendwie mit dem Zug oder einem Bus.
Was schenken wir Peter zum Geburtstag? - Irgendwas für sein Hobby, er hat eine ganz große Modelleisenbahnanlage.
Was sind das für Werkzeuge? - Irgendwelche Schraubenzieher, die Peter gestern gebraucht hat.

1128

Bild 3


   
   
   
der Ring
der Berliner Ring
Wie komme ich vom Flughafen Berlin Brandenburg nach Hamburg, wenn das Zentrum gesperrt ist?
Wie komme ich von Potsdam zum Flughafen Berlin Brandenburg?
---



Bild 4


   
   
   
Wie komme ich vom Brandenburger Tor zum Schloss Bellevue?
Wie komme ich vom Bundeskanzleramt zum Schloss Bellevue?



1129

Test
   
   


Lösung 1129
Bild 1) Der grüne Stuhl steht am Tisch. Der grüne Stuhl steht neben dem Tisch. Der grüne Stuhl steht rechts neben dem Tisch. Der braune Stuhl liegt links neben dem Tisch. Der braune Stuhl liegt neben dem Tisch.
Bild 2) Der grüne Stuhl steht am Tisch. Der grüne Stuhl steht neben dem Tisch. Der grüne Stuhl steht rechts neben dem Tisch. Der braune Stuhl liegt links neben dem Tisch. Der braune Stuhl liegt neben dem Tisch.
Bild 3) Die Stühle liegen neben dem Tisch. Die Stühle liegen am Tisch. Der grüne Stuhl liegt neben dem Tisch. Der grüne Stuhl liegt rechts neben dem Tisch. Der braune Stuhl liegt links neben dem Tisch. Der braune Stuhl liegt neben dem Tisch.
Bild 4) Die Stühle lehnen am Tisch. Der grüne Stuhl lehnt rechts am Tisch. Der braune Stuhl lehnt rechts am Tisch.
Bild 5) Der grüne Stuhl lehnt am Schrank.
Bild 6) Der Anzug hängt am Schrank. Der Anzug hängt außen am Schrank.
Bild 7) Der Anzug hängt am Schrank. Der Anzug hängt rechts außen am Schrank.
Bild 8) Der Anzug hängt im Schrank.
Bild 9) Der Anzug hängt im Schrank und die Krawatte hängt am Schrank. Die Krawatte hängt am Türgriffder rechten Schranktür. Der Anzug häng an der Kleiderstange.
Bild 10) Der Anzug hängt am Schrank. Die Krawatte hängt im Schrank.
Bild 11) Das Auto steht neben dem Haus.
Bild 12) Das rote (braun; rotbraune) Auto steht links neben dem Haus. Das schwarze Auto steht rechts neben dem Haus. Das rote Auto steht dicht am Haus. Das schwarze Haus steht etwas weiter weg bom Haus.
Bild 13) Das schwarze Auto steht rechts neben dem Haus. Das rote Auto steht links neben dem Haus. Das schwarze Auto steht dicht am Haus. Das schwarze Auto steht dicht bie dem Haus. Das rote Haus steht etwas weiter weg vom Haus.
Bild 14) Das tote Auto steht vor dem Haus. Das gelbe Auto steht hinter dem Haus. Das gelbe Auto ist nur halb zu sehen. Von dem hinteren Auto sieht man nur eine Hälfte.
Bild 15) Das gelbe und das rote Auto stehen hinter dem Haus. Beide Autos stehen hinterdem Haus. Das gelbe Auto steht links hinter dem Haus und das rote Auto steht rechts hinter dem Haus.
Bild 16) Das rote Auto ist groß. Das gelbe Auto ist klein. Das ein Auto ist groß und rot und das andere Auto ist klein und Gelb. Zwei Autos stehen nebeneinander. Das rechts Auto ist groß und rot und das linke Auto ist klein und Gelb.
Bild 17) Zwei Autos stehen nebeneinander. Das rechts Auto ist gelb und lang und das linke Auto Auto ist rot und kurz.
Bild 18) Der links Mann ist groß und blau. Der rechte Mann ist klein und grün.
Bild 19) Der links Mann ist dick und blau. Der rechte Mann ist dünn und grün. Der grüne Mann ist dünn und der blaue Mann ist dick.
Bild 20) der Galgen. Der Mann hängt am Galgen. Ein schwarzer Mann hängt am Galgen.


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